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Simon Hammer 4 tahun lalu
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protokoll-kondensator/main.tex

@@ -67,7 +67,7 @@ includeheadfoot}
 	
 	{\scshape\Large Protokolle Praktikum Physik 3cg \par}
 	\vspace{0.5cm}
-	{\huge\bfseries die experimentelle Bestimmung der Kapazität eines unbekannten Kondensators\par}
+	{\huge\bfseries Die experimentelle Bestimmung der Kapazität eines unbekannten Kondensators\par}
 	\vspace{0.5cm}
 	{\Large Noah Vogt \& Simon Hammer\par}
 	\vspace{17cm}
@@ -84,7 +84,7 @@ Ziel ist es die \textit{Kapazität} $C_u$ eines Kondensators mittels eines \text
 
 \section{Physikalischer Hintergrund}
 
-Die Fähigkeit Ladung zu Speichern macht einen Kondesator aus. Die Menge an Ladungsträgern, welche ein Kondensator unter einer gewissen Spannung aufnehmen kann, nennt sich Kapazität. Die Einheit der Kapazität ist Farad also $[C] = 1 $F \\
+Die Fähigkeit Ladung zu Speichern macht einen Kondesator aus. Die Menge an Ladungsträgern, welche ein Kondensator unter einer gewissen Spannung aufnehmen kann, nennt sich Kapazität. Die Einheit der Kapazität nennt sich Farad und wird $[C] = 1 $F geschrieben. \\
 
 Die gespeicherte Ladung ist proportional zu der Spannung $Q \mathtt{\sim} U$ , weil es immer schwerer wird, mehr Ladung auf einen Träger zu speichern, desshalb muss die Spannugsquelle mehr Arbeit verrichten. Mit einer geeignete \textit{konstante C} wird nun die Formel vollendet.
 
@@ -92,7 +92,7 @@ $$Q=C\cdot U$$
 
 
 Der \textit{Kondensator 2} wird aufgeladen und mit einem anderen nicht geladenen Kondensator (Kondensator 1) Parallelgeschalten. 
-Nach dem Parallelschalten der beiden Kondensatoren kommt es zu einem Spannungsausgleich. Wobei eine neue konstante Spannung $u'$ der beiden Kondensatoren entsteht. Durch Umformen der obigen Gleichung gilt
+Nach dem Parallelschalten der beiden Kondensatoren kommt es zu einem Spannungsausgleich. Wobei eine neue konstante Spannung $u'$ der beiden Kondensatoren entsteht. Durch Umformen der obigen Gleichung ergibt sich
 
 $$\frac{Q_1}{C_u} = \frac{Q_2}{C_b} = u'\quad \Rightarrow \quad Q_2 = u' \cdot C_b \quad , \quad C_u = \frac{Q_1}{u'} $$
 
@@ -164,6 +164,7 @@ $C_{u_{min}} = \displaystyle{\frac{C_{b_{min}}\cdot u_{2_{min}}-u_{2_{max}}'\cdo
 $C_{u_{min}} = \displaystyle{\frac{4.375\cdot 10^{-6}\;F\cdot 297.5\;V-203.5\;V\cdot 4.385\cdot 10^{-6}\;F}{203.5\;V}}$\\\\
 
 $\Rightarrow C_{u_2}=\displaystyle{\frac{C_{u_{max}}+C_{u_{min}}}{2}}$
+\newpage
 
 \subsection{Durchführung 3}
 
@@ -181,36 +182,36 @@ $\Rightarrow C_{u_3}=\displaystyle{\frac{C_{u_{max}}+C_{u_{min}}}{2}}$
 
 \subsection{Genauigkeit}
 
-Da die Kapazität des \textit{Kondensators 1} nicht bekannt ist kann keine genaue Aussage über die Genauigkeit des Experiments getroffen werden. Es wird aber immernoch ein unterschreiten des Tabellenwertes angenommen, weil die Fehlerquellen auf ein solches verhalten hinweisen. Ebenso  wird von einer richtigen Rechnung ausgegangen. 
+Da die Kapazität des \textit{Kondensators 1} nicht bekannt, ist kann keine genaue Aussage über die Genauigkeit des Experiments getroffen werden. Es wird aber immernoch ein unterschreiten des Tabellenwertes angenommen, weil die Fehlerquellen auf ein solches verhalten hinweisen. Ebenso  wird von einer richtigen Rechnung ausgegangen. \\
 
 
 
--Voltmeter recht ungenau, verbraucht vllt. sogar noch strom
+%-Voltmeter recht ungenau, verbraucht vllt. sogar noch strom
 
 -fehlerschranken
 
--energie geht verloren ein wenig bei der der parallelschaltung (keine 100\% ige effizienz)
+%-energie geht verloren ein wenig bei der der parallelschaltung (keine 100\% ige effizienz)
 
--(wärme geht an umwelt verloren)
+%-(wärme geht an umwelt verloren)
 
-Bei den beiden Versuchsdurchgängen wurden beim ersten Mal eine Abweichung von \textit{13\%} und beim zweiten Mal \textit{37\%} festgestellt.\\
+%Bei den beiden Versuchsdurchgängen wurden beim ersten Mal eine Abweichung von \textit{13\%} und beim zweiten Mal \textit{37\%} festgestellt.\\
 
-Aufgrund der vielen systematischen Fehler, da nicht in einem abgschlossenen System experimentiert werden konnte, kann die Ungenauigkeit der Messresultate erklärt werden. Der Tabellenwert $\num{3.338 e5}\si{\J\per\kg}$ \cite{formelsammlung} wurde wie erwartet unterschritten, da einige Energie aus unserem System an die Umgebung verloren ging.\\
+%Aufgrund der vielen systematischen Fehler, da nicht in einem abgschlossenen System experimentiert werden konnte, kann die Ungenauigkeit der Messresultate erklärt werden. Der Tabellenwert $\num{3.338 e5}\si{\J\per\kg}$ \cite{formelsammlung} wurde wie erwartet unterschritten, da einige Energie aus unserem System an die Umgebung verloren ging.\\
 
-Es ist noch anzumerken, dass bei der Berechnung keine Fehlerschranke bei der Masse gemacht wurde. Dies ist zu begründen, dass diese Ungenauigkeit im Vergleich zur Temperaturmessung vernachlässigbar ist.
+%Es ist noch anzumerken, dass bei der Berechnung keine Fehlerschranke bei der Masse gemacht wurde. Dies ist zu begründen, dass diese Ungenauigkeit im Vergleich zur Temperaturmessung vernachlässigbar ist.
 
 \subsection{Fehlerquellen}
 
-Ein Messfehler bestand darin, dass der Voltmeter sehr ungenau misst und die Kondensatoren auch nicht 100\% der Ladung gespeichert halten können. Nur ist die Zeit in welcher die Kondensatoren Enegrie abgeben könne sehr kurz, deshalb wird von einer sehr kleinen verfälschung des Ergebnissses ausgegangen.\\
-Es geht auch Energie verlohren sobald die Kabel vom Netzgerät in den \textit{Kondensator 1} gesteckt werden, da es meisst blitzt und Licht auch Energie ist, die frei wird.  \\
+Ein Messfehler bestand darin, dass der Voltmeter sehr ungenau misst und warscheinlich auch noch ein wenig Strom verbraucht. Es wird auch angenommen, dass die Kondensatoren nicht 100\% der Ladung gespeichert halten können. Nur ist die Zeit, in welcher die Kondensatoren Enegrie abgeben könne, sehr kurz, deshalb wird von einer sehr kleinen verfälschung des Ergebnissses gerechnet.\\\\
+Es geht Energie verlohren sobald die Kabel vom Netzgerät in den \textit{Kondensator 1} gesteckt werden, da es meisst blitzt und Licht auch Energie ist, die frei wird. Dafon kann abgeleitet werden, dass dort Strom verlohren geht. Wie grravierend die veränderung ist nicht klar.   \\\\
 Es gibt auch noch weitere Fehlerquelle von welchen aber ausgegangen wird das sie nicht einen grossen einfluss auf das Ergebniss haben. 
-Einer dieser Fehlerquellen ist das ein Kabel warscheinlich nichtt zu 100\% isoliert. \newpage 
+Einer dieser Fehlerquellen ist das ein Kabel warscheinlich nichtt zu 100\% isoliert. \\
 
 
-Ein systematisch Fehler bestand darin, dass das Kalorimeter nicht zu 100\% isoliert und durch die Wände konstant Energie an die Umwelt abgegeben wird. Vorallem da das Kalorimeter nach oben offen war, entstanden dabei beträchtlich mehr Wärmeverluste am Wasser an die Umgebung als nur den Wänden.\\
+%Ein systematisch Fehler bestand darin, dass das Kalorimeter nicht zu 100\% isoliert und durch die Wände konstant Energie an die Umwelt abgegeben wird. Vorallem da das Kalorimeter nach oben offen war, entstanden dabei beträchtlich mehr Wärmeverluste am Wasser an die Umgebung als nur den Wänden.\\
 
-Ein weiterer Fehler bestand darin, dass das Eis nicht vollständig mit dem Papier abgetrocknet werden konnte.\\
+%Ein weiterer Fehler bestand darin, dass das Eis nicht vollständig mit dem Papier abgetrocknet werden konnte.\\
 
-Beim der zweiten Versuchsdurchführung ist ein kleiner Fehler unterlaufen: Das Eis ist auf den Tisch gefallen und wurde dann mit dem Händen in das Kalorimeter befördert. Dabei ist ein Teil des Eises geschmolzen, weil Wärmeenergie von den Händen an das Eis abgegeben wurde. Somit ist die höhere Abweichung vom Tabellenwert im Vergleich zum ersten Versuchsdurchlauf begründet.
+%Beim der zweiten Versuchsdurchführung ist ein kleiner Fehler unterlaufen: Das Eis ist auf den Tisch gefallen und wurde dann mit dem Händen in das Kalorimeter befördert. Dabei ist ein Teil des Eises geschmolzen, weil Wärmeenergie von den Händen an das Eis abgegeben wurde. Somit ist die höhere Abweichung vom Tabellenwert im Vergleich zum ersten Versuchsdurchlauf begründet.
 
 \end{document}