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      protokoll-Stromschaltung/protokoll.tex

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protokoll-Stromschaltung/protokoll.tex

@@ -83,8 +83,9 @@ includeheadfoot}
 \pagebreak
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 \section{Versuchsziel}
 \section{Versuchsziel}
-Die Kirchhoff'sche Gesetze sollen mittels eines Experiments überprüft werden.
+Die Kirchhoff'sche Gesetze sollen mittels eines Experiments überprüft werden. Dazu wurde ein Schaltkreis vorgegeben, der auf einem Steckbrett nachkonstruiert werden sollte. Mit einer Messung von Spannung und Stromstärke an spezifischen Stellen der Schaltung und Berechnung der Schaltung sollten die oben erwähnten Gesetzmässigkeiten überprüft und bestätigt werden.\\
 
 
+Wenn nämlich die Rechnung und gemessenen Werte - im Rahmen einem gewissen zu erwartenden Fehlerbereich - übereinstimmen, sind die Gesetze experimentell bestätigt.
 \section{Physikalischer Hintergrund}
 \section{Physikalischer Hintergrund}
 
 
 \subsection{Kirchhoffischen Gesetze}
 \subsection{Kirchhoffischen Gesetze}
@@ -195,7 +196,15 @@ ergibt sich:
 \end{center}
 \end{center}
 
 
 \section{Versuchsdurchführung}
 \section{Versuchsdurchführung}
-Als erstes wird die Kapazität vom \textit{Kondensator 2} abgelesen und an das Netzgerät mit den Kabeln angeschlossen. Das \textit{statische Voltmeter} wird an den \textit{Kondensator 2} angeschlossen und das Netzgerät wird angeschaltet. Der \textit{Kondensator 2} wird mit einer gewissen Menge Volt geladen, welche vom \textit{Voltmeter} ablesen wird. Die Kabel werden von dem Netzgerät entfernt - ohne eine Berührung mit etwas anderem - und in den \textit{Kondensator 1} gesteckt. Die Spannung wird nach dieser Parallelschaltung der beiden Kondensatoren nochmals gemessen, wenn diese stabil ist. Nun werden die Kondensatoren einzeln mit der Glühbirne Parallelgeschalten und dadurch entladen. Der ganze Vorgang wird schliesslich dreimal wiederholt mit unterschiedlicher Ausgangsspannung. 
+
+
+Zuerst wurde das ganze Steckbrett mit den integrierten Widerständen verkabelt nach Vorgabe und das Volt- und Ampèremeter angeschlossen. Entsprechend den herrschenden Widerständen und erwarteten maximalen Stromstärken und Spannungen mussten die Einstellungen an Volt- und Ampèremeter angepasst werden. Nach genauem Nachkontrollieren, ob das Steckbrett wirklich korrekt aufgebaut worden ist, wurde schliesslich das Netzgerät an die Schaltung angeschlossen.\\
+
+Dann wurde die Spannung am Netzgerät erhöht, sodass die Funktionalität der Widerstände sich zeigen konnte. Mit einer Achtung darauf, ob eine der Kabel, Messgeräte oder Wiederstände durchbrennen wurde das Netzgerät noch wenige Minuten angelassen. Es wurde aber auch darauf geachtet, dass sich kein Wasser in der Nähe des Versuchesaufbaues befand und die Spannung am Netzgerät nur konservativ erhöht, um den Fall eines durchbrennenden Widerstand vorbeugend zu minimieren.\\
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+Nach erfolgreichem Abschluss der Messung wurde das Netzgerät wieder abgeschalten, vom Netz getrennt und alle sonstigen am Steckbrett angeschlossenen Gerätschaften wieder entfernt und versorgt.
+
+%Als erstes wird die Kapazität vom \textit{Kondensator 2} abgelesen und an das Netzgerät mit den Kabeln angeschlossen. Das \textit{statische Voltmeter} wird an den \textit{Kondensator 2} angeschlossen und das Netzgerät wird angeschaltet. Der \textit{Kondensator 2} wird mit einer gewissen Menge Volt geladen, welche vom \textit{Voltmeter} ablesen wird. Die Kabel werden von dem Netzgerät entfernt - ohne eine Berührung mit etwas anderem - und in den \textit{Kondensator 1} gesteckt. Die Spannung wird nach dieser Parallelschaltung der beiden Kondensatoren nochmals gemessen, wenn diese stabil ist. Nun werden die Kondensatoren einzeln mit der Glühbirne Parallelgeschalten und dadurch entladen. Der ganze Vorgang wird schliesslich dreimal wiederholt mit unterschiedlicher Ausgangsspannung. 
 
 
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