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@@ -575,6 +575,7 @@ Nutzer eingibt, überprüfen können und weiter die Emails, die ein Nutzer auf e
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Um das zu realisieren, haben sich die Autoren nach passenden \glspl{library} für Java umgeschaut. Das Resultat dieser Suche waren zwei Libraries. \\
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Weil nach dem Herunterladen der Nachrichten vom Server viele Daten gespeichert werden müssen, muss eine Möglichkeit her, wie diese Daten möglichst schnell,
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und der Einfachheit halber mit einer gewissen Abstraktion, in einer sinnvollen Datenstruktur gespeichert werden können. Dazu taugte eine \gls{database}. Um dies zu erreichen,
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las sich einer der Autoren in ein Buch ein. Dieses Buch sollte ihm Aufschluss über das Erstellen einer Database geben. \\
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@@ -1086,6 +1087,7 @@ Das Arbeiten mit \textit{Git} als \textit{Version Control System} verlief gut un
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\subsection{Was Schlecht Lief}
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Es gab keine mit Gradle funktionierende, ausreichend dokumentierte und/oder nicht veraltete IMAP- und Email Bibliotheken für Java. Deshalb wichen wir auf die um Welten besser funktionierende Python Bibliotheken \textit{imap} und \textit{emaillib} aus. Dazu mussten wir eine Library namens \textit{chaquopy} benutzen, um Python als Bytecode kompiliert in unsere Java App einbauen zu können. Das ist natürlich unschön, aber die Funktionalität hatte die oberste Priorität.\\
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+%TODO: wir person
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Etwas, das nicht direkt schlecht lief, aber sehr viel Zeit raubte ist, dass wenn einer der Autoren zum Beispiel eine Database für den Recyclerviewer gemacht hatte, zwar nur eine Testversion,
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er diese im späteren Verlauf komplett überarbeiten durfte. Es war zwar nur eine Testversion, aber, dass diese so weit von einer professionelle Database entfernt war, war ihm nicht klar.
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In so einer Situation war er nicht nur bei der Database. Mit dem Recyclerviewer hatte er solche Probleme sogar öfters. Oft hat zwar noch nicht viel funktioniert, aber er musste den Recyclerviewer
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