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@@ -4,6 +4,11 @@
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{titlesec}
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+\usepackage{tocbibind}
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+\renewcommand{\listoffigures}{\begingroup
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+\tocsection
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+\tocfile{\listfigurename}{lof}
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+\endgroup}
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\setcounter{secnumdepth}{5}
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\setcounter{tocdepth}{5}
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@@ -180,7 +185,7 @@ sorting=ynt,
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\newglossaryentry{fsf}{
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name=Free Software Foundation,
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- description={dt. \say{Stiftung für freie Software}, ist eine von Richard Stallman\cite{rms} gegründete Stiftung, ursprünglich mit dem Ziel die Entwicklung des GNU Projekts zu finanzieren, was mittlerweile erweitert und erstetzt wurde durch die allgemeine Förderung und Entwicklung von \gls{freie Software}.}
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+ description={dt. \say{Stiftung für freie Software}, ist eine von Richard Stallman\cite{rms} gegründete Stiftung, ursprünglich mit dem Ziel die Entwicklung des GNU Projekts zu finanzieren, was mittlerweile erweitert und erstetzt wurde durch die allgemeine Förderung und Entwicklung von \glspl{freie Software}.}
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}
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\newglossaryentry{freie Software}{
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@@ -194,7 +199,6 @@ sorting=ynt,
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name=Version Control Systems,
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description={Ein System oder Programm, welches die Versionierung des Quellcodes einer Software verwaltet.}
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}
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-
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\newglossaryentry{ssl}{
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name=SSL/TLS,
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description={SSL (Secure Sockets Layer) \cite{rfc7568} und TLS (Transport Layer Security) \cite{rfc8996} sind kryptografische Protokolle, welche von der \Gls{ietf} entwickelt wurden, um über das Internet laufenden Netzwerkverkehr zu verschlüsseln.}
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@@ -420,7 +424,7 @@ angehen möchte.
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Da Noah schon länger keinen \gls{email client} auf seinem Smartphone installiert hatte, weil ihm keine der gerade verfügbaren Apps gefiel, und er den Gedanken
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schon länger hatte, sich seinen eigenen Email Client zu programmieren, traf sich das sehr gut und die beiden konnten sich einigen.
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Also habe sie sich zusammen getan, um einen Email Client zu programmieren, der auch auf älteren Geräten ohne Schwierigkeiten läuft. Schliesslich hatten beide
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-eher ältere Smartphones, ebenfalls sollte die App Open Source sein.
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+eher ältere Smartphones, ebenfalls sollte die App \gls{freie Software} sein.
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Dafür sprechen viele praktische und philosophisch-ethische Gründe, aber dazu später mehr.
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Bei den Funktionen waren wir uns auch einig und wir hatten eine Menge Ideen, um einen vollumfänglichen Email Client zu erstellen. Der Name \textit{snailmail} ist in einem
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Brainstorming aus der wörtlichen Übersetzung vom deutschen Wort \textit{Schneckenpost} entstanden. Gedanke zu dem Design machten wir sie sich zuerst nicht,
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@@ -558,7 +562,7 @@ einen eigenen \Gls{branch} zu erstellen und diesen wieder mit dem Hauptbranch zu
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Um zu zweit an einem Projekt gleichzeitig zu arbeiten, gibt es viel Möglichkeiten, sich das aktualisierte Projekt zur Verfügung zu stellen. Die \say{Einfachste} ist, sich das
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Projekt immer wieder zu mailen, wobei schon nur bei Textarbeiten dabei Probleme auftauchen können, weshalb bei diesem Projekt \Gls{github}
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verwendet wurde. Über GitHub konnten die einzelnen Versionen des Programms, welche durch den Gebrauch von \gls{git} entstanden sind, geteilt werden.
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-Auf GitHub ist das Programm öffentlich und wird dadurch auch Open-Source. Es kann aber nicht durch eine dritte Person ohne Einwilligung von Noah in den Source-Code
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+Auf GitHub ist das Programm öffentlich und wird dadurch auch quelloffen. Es kann aber nicht durch eine dritte Person ohne Einwilligung von Noah in den Source-Code
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des Programms geschrieben werden. Falls dies aber der Fall gewesen wäre, würde die dritte Person als mitwirkende Person auf GitHub aufgelistet werden. \cite{github} \\
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Beim Programmieren einer Arbeit dieser Grösse, erweist es sich besonders nützlich, ein \glspl{ide} zu verwenden. Es ist zu \gls{android-studio} gegriffen worden, weil sich dieses
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@@ -635,9 +639,9 @@ Die App kann grob in drei Teile unterteil werden. In \textit{User Interface}, in
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\nohyphenation
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-Diese drei Komponenten bilden zusammen die App, wobei der Teil der Serververbindung nicht immer aktiv ist. Er wird von dem User Interface
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+Diese drei Komponenten bilden zusam-men die App, wobei der Teil der Serververbindung nicht immer aktiv ist. Er wird von dem User Interface
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aufgerufen, wenn sich zum Beispiel ein neuer Nutzer mit einem Emailaccount anmelden möchte. Dann werden die Accountdaten an den Server geschickt und überprüft.
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-Wenn diese korrekt sind, werden alle Nachrichten, die dieser Nutzer auf dem Server hat, heruntergeladen und weiter an die Database gegeben. Abgesehen von dem
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+Wenn diese korrekt sind, werden alle Nachrichten, die dieser Nutzer auf dem Server hat, heruntergela-den und weiter an die Database gegeben. Abgesehen von dem
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Speichern der Nachrichten, die frisch vom Server kommen, macht die Database nur noch zwei Dinge. Sie kann durch das Interface entstandene Nachrichten so abspeichern, dass sie
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vom \textit{User Interface} im Ordner \textit{Draft} angezeigt werden. Und die \textit{Database} kann weiter gespeicherte Nachrichten so bearbeiten, dass sie vom
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\textit{User Interface} in einem anderen Ordner angezeigt werden.
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@@ -1138,6 +1142,8 @@ Wir (Simon und Noah) möchten uns bei unserer Betreuungslehrperson Dr. Viktor Ya
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\newpage
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\printbibliography[heading=bibnumbered, title={Literaturverzeichnis}]
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+\listoffigures
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+
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\newpage
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\begin{appendices}
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\subsection*{Open-Source Programme}
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