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Merge branch 'master' of github.com:noahvogt/texdiary

Simon Hammer 3 anos atrás
pai
commit
f0ca355dba
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  1. 147 146
      maturText/revisioned.tex

+ 147 - 146
maturText/revisioned.tex

@@ -165,7 +165,7 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{copyleft}{
     name=Copyleft-Softwarelizenzen,
-    description={Wie bei permissiven Lizenzen können Sie das Programm für JEDEN Zweck ausführen, den Quellcode lesen, ändern und die Änderungen zu veröffentlichen. Der Trick liegt jedoch in den restriktiven Redistributionsbedingungen: Sie dürfen das Programm NUR verbreiten, wenn Ihre Version die gleichen Freiheiten bietet. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass die Weitergabe nur unter der gleichen Lizenz erlaubt ist. Der Name ``copyleft'' ist eine offensichtliche Anspielung auf das Wort ``Copyright'', da es versucht, dessen Konzept genau umzukehren: Anstatt die nahezu weltweit vorhandenen Kopierrechtsgesetze dazu zu verwenden, Nutzerfreiheiten einzuschränken, werden Copyleft-Lizenzen dazu eingesetzt diese zu bewahren und erweitern. \cite{kumar2011}}
+    description={Wie bei permissiven Lizenzen können Sie das Programm für JEDEN Zweck ausführen, den Quellcode lesen, ändern und die Änderungen veröffentlichen. Der Trick liegt jedoch in den restriktiven Redistributionsbedingungen: Sie dürfen das Programm NUR verbreiten, wenn Ihre Version die gleichen Freiheiten bietet. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass die Weitergabe nur unter der gleichen Lizenz erlaubt ist. Der Name ``copyleft'' ist eine offensichtliche Anspielung auf das Wort ``Copyright'', da es versucht, dessen Konzept genau umzukehren: Anstatt die nahezu weltweit vorhandenen Kopierrechtsgesetze dazu zu verwenden, Nutzerfreiheiten einzuschränken, werden Copyleft-Lizenzen dazu eingesetzt, diese zu bewahren und zu erweitern. \cite{kumar2011}}
 }
 
 \newglossaryentry{permissive}{
@@ -202,7 +202,7 @@ sorting=ynt,
 \newglossaryentry{branch}{
     name=branch,
     plural=branches,
-    description={Beim \Gls{vcs} \Gls{git} handelt es sich hier um Eine abgetrennte Arbeitsachse, welche erlaubt verschieden Aufgaben in der Softwareentwicklung wie z.B. das Programmieren neuer Features getrennt oder parallel voneinander zu entwickeln um sie später wieder zusammenzuführen in einem \Gls{merge}. Weiterführend: \cite{branch}.}
+    description={Beim \Gls{vcs} \Gls{git} handelt es sich hier um eine abgetrennte Arbeitsachse, welche erlaubt, verschieden Aufgaben in der Softwareentwicklung wie z.B. das Programmieren neuer Features getrennt oder parallel voneinander zu entwickeln, um sie später in einem \Gls{merge} wieder zusammenzuführen. Weiterführend: \cite{branch}.}
 }
 
 \newglossaryentry{merge}{
@@ -244,7 +244,7 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{sql}{
     name=SQL,
-    description={Kurz für \say{Structure Query Language}, eine Sprache um einer Datenbank Befehle oder Anweisungen zu übermitteln. \cite{sqlInfo}}
+    description={Kurz für \say{Structure Query Language}. Eine Sprache, um einer Datenbank Befehle oder Anweisungen zu übermitteln. \cite{sqlInfo}}
 }
 
 %TODO: Quelle simon, Noah: @who?
@@ -266,7 +266,7 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{database}{
     name=Database,
-    description={dt. Datenbank, ist ein System welches Daten effizient speichern und abrufbar machen kann.}
+    description={dt. Datenbank, ist ein System, welches Daten effizient speichern und abrufbar machen kann.}
 }
 
 \newglossaryentry{query}{
@@ -276,7 +276,7 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{entity}{
     name=Entity,plural=entities,
-    description={Eine Entity speichert Informationen über ein Objekt ab. Z.b über eine Person wird ihr Alter und name gespeichert. Die Person ist das Objekt.}
+    description={Eine Entity speichert Informationen über ein Objekt ab. Z.b über eine Person wird ihr Alter und Name gespeichert. Die Person ist das Objekt.}
 }
 
 \newglossaryentry{list}{
@@ -291,22 +291,22 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{view}{
     name=View,
-    description={Im Kontext der Android Entwicklung ist eine View ein rechteckiges Fenster, welches auf dem Display, wobei es diverse Inhalte wie Buttons, Switches oder Text enthalten kann, angezeigt wird. \cite{view}}
+    description={Im Kontext der Android Entwicklung ist eine View ein rechteckiges Fenster, welches auf dem Display angezeigt wird, wobei es diverse Inhalte wie Buttons, Switches oder Text enthalten kann. \cite{view}}
 }
 
 \newglossaryentry{user interface}{
     name=User Interface,
-    description={Oberbegriff für die ganze graphische Oberfläche, bestehend aus Inhalten wie Buttons, Text, Bildern mit welcher der Nutzer interagieren kann durch tippen, scrollen oder Tastatureingaben in Textfeldern.}
+    description={Oberbegriff für die ganze graphische Oberfläche, bestehend aus Inhalten wie Buttons, Text, Bildern, mit welcher der Nutzer interagieren kann durch Tippen, Scrollen oder Tastatureingaben in Textfeldern.}
 }
 
 \newglossaryentry{email client}{
     name=Email Client,
-    description={Ein Programm, welches Emails verwaltet, sendet und emphängt.}
+    description={Ein Programm, welches Emails verwaltet, sendet und empfängt.}
 }
 
 \newglossaryentry{fragment}{
     name=Fragment,
-    description={Eine Klasse, welche ein Teil des UI ist und sein eigenes Layout, sein eigener Lebenszyklus und seinen eigenen Input hatt. \cite{fragment}}
+    description={Eine Klasse, welche ein Teil des UI ist und ihr eigenes Layout, ihren eigener Lebenszyklus und ihren eigenen Input hat. \cite{fragment}}
 }
 
 \newglossaryentry{observer}{
@@ -321,7 +321,7 @@ sorting=ynt,
 
 \newglossaryentry{email writer}{
     name=Email Writer,
-    description={Der Teil der App in welchem Emails entworfen werden könne.}
+    description={Der Teil der App, in welchem Emails entworfen werden können.}
 }
 
 \newglossaryentry{intent}{
@@ -381,7 +381,7 @@ sorting=ynt,
     \end{figure}
    
     \vspace{0.5cm}
-    {\Large Betruungslehrkraft: Victor Yakhontov \par }
+    {\Large Betreungslehrkraft: Victor Yakhontov \par }
     {\Large Koreferent: Daniel Bühler \par}
     \vspace{0.5cm}
 	{\large Geschrieben im Jahr 2021 \par}
@@ -393,25 +393,25 @@ sorting=ynt,
 \pagebreak
 
 \section{Vorwort}
-Die Informatik ist heutzutage allgegenwärtig. Sie umfasst schon einen sehr grossen Teil unseres Alltags und der Anteil wächst immer weiter. Da ist es sinnvoll sich 
+Die Informatik ist heutzutage allgegenwärtig. Sie umfasst schon einen sehr grossen Teil unseres Alltags und der Anteil wächst immer weiter. Da ist es sinnvoll, sich 
 eine Zeit mit der Informatik beschäftigt zu haben. Und zur Informatik gehört natürlich auch das Programmieren. Die Fähigkeit zu Programmieren wird uns sicher in der
-Zukunft behilflich sein. Auch wenn es nur darum geht einfache Prozesse im eigenen Alltag zu automatisieren, wird es hilfreich sein. 
+Zukunft behilflich sein. Auch wenn es nur darum geht, einfache Prozesse im eigenen Alltag zu automatisieren, wird es hilfreich sein. 
 
-Noah hatte schon länger grosses Interesse am Programmieren. Ich hingegen begann Interesse an den Programmiersprachen zu entwickeln als wir im Unterricht 
-Python lernten. Als die Zeit kam sich für ein Maturthema zu entscheiden, war für mich klar, ich würde eine App programmieren. Anfangs ging es mir darum eine 
-nützliche App zu kreieren, welche ich selbst verbessern kann und meine Bedürfnisse perfekt abdeckt.
-Zu diesem Zeitpunkt störte es mich, dass es keine effiziente Edubs-Mail-App fürs Smartphone gab und ich wollte Sie selbst kreieren. 
-Da ich aber wusste, dass ich mich nicht so gut auskenne, fragte ich bei Noah nach, wie er die Idee findet und ob er vielleicht mit mir diese Arbeit 
+Noah hatte schon länger grosses Interesse am Programmieren. Simon hingegen begann Interesse an den Programmiersprachen zu entwickeln, als die beiden im Unterricht 
+Python lernten. Als die Zeit kam, sich für ein Maturthema zu entscheiden, war für ihn klar, er würde eine App programmieren. Anfangs ging es ihm darum, eine 
+nützliche App zu kreieren, welche er selbst verbessern kann und seine Bedürfnisse perfekt abdeckt.
+Zu diesem Zeitpunkt störte es ihn, dass es keine effiziente Edubs-Mail-App fürs Smartphone gab und er wollte sie selbst kreieren. 
+Da er aber wusste, dass er sich nicht so gut auskenne, fragte er bei Noah nach, wie er die Idee findet und ob er vielleicht mit ihm diese Arbeit 
 angehen würde.
-Da Noah schon länger keinen \gls{email client} auf seinem Smartphone installiert hatte, weil ihm keine der gerade verfügbaren Apps gefiel und er den Gedanke 
-schon länger hatte, sich seinen eigenen Email Client zu programmieren, traf sich das sehr gut und wir konnten uns einigen. 
-Wir haben uns zusammen getan um einen Email Client zu programmieren, der auch auf älteren Geräten ohne Schwierigkeiten läuft. Schliesslich hatten wir beide
+Da Noah schon länger keinen \gls{email client} auf seinem Smartphone installiert hatte, weil ihm keine der gerade verfügbaren Apps gefiel, und er den Gedanken 
+schon länger hatte, sich seinen eigenen Email Client zu programmieren, traf sich das sehr gut und die beiden konnten sich einigen. 
+Also habe sie sich zusammen getan, um einen Email Client zu programmieren, der auch auf älteren Geräten ohne Schwierigkeiten läuft. Schliesslich hatten beide
 eher ältere Smartphones, ebenfalls sollte die App Open Source sein. 
 Dafür sprechen viele praktische und philosophisch-ethische Gründe, aber dazu später mehr.
-Bei den Funktionen waren wir uns auch einig und wir hatten eine Menge an Ideen, um einen vollumfänglichen Email Client zu erstellen. Der Name \textit{snailmail} ist in einem 
-Brainstorming aus der wörtlichen Übersetzung vom deutschen Wort \textit{Schneckenpost} entstanden. Gedanke zu dem Design machten wir uns zuerst nicht,
-da wir es schlicht und funktional halten wollten. 
-Wir hatten beide eine gewisse Vorstellung unserer App vor uns und inwiefern wir diese bisher erreicht haben wird sich im Laufe dieser Arbeit herausstellen. \\
+Bei den Funktionen waren wir sie sich auch einig und wir hatten eine Menge an Ideen, um einen vollumfänglichen Email Client zu erstellen. Der Name \textit{snailmail} ist in einem 
+Brainstorming aus der wörtlichen Übersetzung vom deutschen Wort \textit{Schneckenpost} entstanden. Gedanke zu dem Design machten wir sie sich zuerst nicht,
+da sie es schlicht und funktional halten wollten. 
+Sie hatten beide eine gewisse Vorstellung ihrer App und inwiefern wie sie diese bisher erreicht haben, wird sich im Laufe dieser Arbeit herausstellen. \\
 
 {\setstretch{1.0}
 \textit{Hiermit erklären wir, die vorliegende Maturaarbeit selbst verfasst (sowie das in der Arbeit
@@ -465,13 +465,13 @@ Ein Teil der kompilierten, ausführbaren Version des Programmes \textit{./hellow
 0000000000000001101001001000001100001010111110111100001110101011001100101111101101110011
 \end{lstlisting}
 
-Wie zu sehen ist, geht bei diesem Prozess des Kompilierens die Lesbarkeit für den Menschen grösstenteils verloren. Um ein Programm ausführen können braucht der Nutzer also keinen Zugang zum Quellcode. Doch wenn er wissen will, was das Programm macht - es könnte ihn ausspionieren oder andere bösartige Dinge im Hintergrund machen - oder einfach das Programm verändern will, braucht er unbedingt Zugang zum Source Code.\\
+Wie zu sehen ist, geht bei diesem Prozess des Kompilierens die Lesbarkeit für den Menschen grösstenteils verloren. Um ein Programm ausführen zu können, braucht der Nutzer also keinen Zugang zum Quellcode. Doch wenn er wissen will, was das Programm macht - es könnte ihn ausspionieren oder andere bösartige Dinge im Hintergrund machen - oder einfach das Programm verändern will, braucht er unbedingt Zugang zum Source Code.\\
 
 \subsubsection{Lizensierung}
 % ENG: The differences of different source code models and their licenses have been already discussed in this paper (?). The reason the GNU General Public License Version 3 (short: GPL v3) was chosen because it is one of the most popular and strongest copyleft licenses that suits the application.
-Grundsätzlich gibt es die  Unterscheidung zwischen freien Softwarelizenzen und proprietären Softwarelizenzen. Doch auch bei Open Source Software gibt es verschiedene Lizenzmodelle welche gewählt werden können. Diese lassen sich ziemlich gut in zwei Kategorien unterteilen: in \gls{permissive} und in \gls{copyleft}.\\
+Grundsätzlich gibt es die  Unterscheidung zwischen freien Softwarelizenzen und proprietären Softwarelizenzen. Doch auch bei Open Source Software gibt es verschiedene Lizenzmodelle, welche gewählt werden können. Diese lassen sich ziemlich gut in zwei Kategorien unterteilen: in \gls{permissive} und in \gls{copyleft}.\\
 
-Die Autoren dieser App halten Copyleft Software in ethischer und praktischer Hinsicht für die beste Wahl bei der Softwarelizensierung, wehalb entschieden wurde für dieses Softwareprojekt die \textit{GNU General Public License (GPL) Version 3} \cite{GPLv3} der \gls{fsf} zu verwenden, da diese eine der bekanntesten, strengsten und somit effektivsten Copyleft-Lizenzen ist.
+Die Autoren dieser App halten Copyleft Software in ethischer und praktischer Hinsicht für die beste Wahl bei der Softwarelizensierung, wehalb entschieden wurde, für dieses Softwareprojekt die \textit{GNU General Public License (GPL) Version 3} \cite{GPLv3} der \gls{fsf} zu verwenden, da diese eine der bekanntesten, strengsten und somit effektivsten Copyleft-Lizenzen ist.
 
 \subsubsection{Philosophie (suckless)}
 
@@ -490,12 +490,12 @@ Hier kommt nun die \textit{Suckless Philosphie} ins Spiel: Sie zielt darauf ab,
 \newpage
 
 \paragraph{Hintergründe, Technologisch, UNIX, KISS}
-Die \textit{Suckless Philosophie} ist aber längst nicht die erste Philosophie im Softwarebereich welche auf Simplizität beruht; so beispielsweise eine beliebte Definition der altbekannten \textit{UNIX Philosphy}:
+Die \textit{Suckless Philosophie} ist aber längst nicht die erste Philosophie im Softwarebereich, welche auf Simplizität beruht; so beispielsweise eine beliebte Definition der altbekannten \textit{UNIX Philosophy}:
 
 \begin{nicequote}{This is the Unix philosophy. Write programs that do one thing and do it well. Write programs to work together. Write programs that handle text streams, because that is a universal interface.}{A Quarter Century Of UNIX \cite{salus1994}}
 \end{nicequote}
 
-Bekannt ist auch das \textit{KISS Prinzip}: \say{Keep it simple, stupid}. Dieses Prinzip kommt ursprünglich vom U.S. Admiral Stroop, der das \say{Project KISS} 1960 ins Leben gerufen hatte, welches die Verlässlichkeit verbessern und die Kosten für amerikanische Militärausrüstungen senken soll. \cite{dalzell2009} Gerne wird diese Prinzip zitiert, wenn jemand der Meining ist, unnötige Komplexität sei vorhanden in einem Softwareprojekt.
+Bekannt ist auch das \textit{KISS Prinzip}: \say{Keep it simple, stupid}. Dieses Prinzip kommt ursprünglich vom U.S. Admiral Stroop, der das \say{Project KISS} 1960 ins Leben gerufen hatte, welches die Verlässlichkeit verbessern und die Kosten für amerikanische Militärausrüstungen senken soll. \cite{dalzell2009} Gerne wird dieses Prinzip zitiert, wenn jemand der Meinung ist, unnötige Komplexität sei vorhanden in einem Softwareprojekt.
 
 
 \begin{comment}
@@ -619,31 +619,31 @@ Dies ist ein Programm zur Konvertierung von einem Dokumentformat in ein anderes.
 
 \subsection{Arbeitsziele}
 
-Wir wissen, was ein Email Client können muss, und haben nicht vor eine App zu designen, welche vollkommen überladen ist, mit Funktionen die keiner braucht.\\
+Wir wissen, was ein Email Client können muss, und haben nicht vor eine App zu designen, welche vollkommen überladen ist mit Funktionen, die keiner braucht.\\
 
 Die App soll die Basisfunktionen eines klassischen Email Clients erfüllen. Dazu gehören das Lesen, Schreiben, Empfangen und Versenden von Emails, 
 das Öffnen und Anfügen von Anlagen, die Setzung einer Email-Signatur und das Erstellen und Speichern von Entwürfen. 
 Ebenso soll er verschiedene Ordner unterstützen, wie z.B. einen Spam/Junk oder einen Archiv Ordner. 
 Dazu soll es möglich sein E-Mails visuell sortieren zu können, beispielsweise indem die Ordner im Client nach Datum des Empfangs oder dem Absender sortiert werden können. E-Mails sollen markiert, gelöscht und weitergeleitet werden können und es soll eine Suchfunktion für jeden Mailordner geben. \\
 
-Ebenso soll es einen Account Manager geben, was voraus setzt, dass es möglich ist sich mit verschiedenen 
-Accounts anzumelden und diese bei bedarf zu wechseln. Beim Anmelden einer E-Mail, soll es dem Nutzer leicht gemacht werden, mit eingebauten Konfigurationen für beliebte 
+Ebenso soll es einen Account Manager geben, was voraus setzt, dass es möglich ist, sich mit verschiedenen 
+Accounts anzumelden und diese bei Bedarf zu wechseln. Beim Anmelden einer E-Mail soll es dem Nutzer leicht gemacht werden, mit eingebauten Konfigurationen für beliebte 
 Emailprovider in der Schweiz. Darunter diese Anbieter: stud.edubs.ch, gmail.com, gmx.ch, outlook.com, yahoo.com, icloud.com, hotmail.com, web.de. 
 
 \newpage
 
-Ein Element, welches fast jede App Heutzutage hat, sind Pushnachrichten, welche auch eingebaut werden sollen. Dabei sollen neue Nachrichten mit dem Absender und dem Beginn der E-Mail angezeigt werden. 
-Dies soll ein weiteres Feature der App sein. Wie es für leichte Email-Clients oft üblich ist, werden Bilder erst angezeigt, sobald es der Nutzer ausdrücklich möchte. Dieses Verhalten soll in den App-Einstellungen steuerbar gemacht werden. Eine sehr praktische Funktion soll sein, dass E-Mail-Adressen gespeichert werden und beim schreiben einer neuen E-Mail direkt verfügbar sind und ausgewählt werden können. %Ob diese Funktion sinnvoll ist, ist fraglich, da viele Leute keine Emailaddressen auf der Kontaktapp ihres Handys speichern.
+Ein Element, welches fast jede App heutzutage hat, sind Pushnachrichten, welche auch eingebaut werden sollen. Dabei sollen neue Nachrichten mit dem Absender und dem Beginn der E-Mail angezeigt werden. 
+Dies soll ein weiteres Feature der App sein. Wie es für leichte Email-Clients oft üblich ist, werden Bilder erst angezeigt, sobald es der Nutzer ausdrücklich möchte. Dieses Verhalten soll in den App-Einstellungen steuerbar gemacht werden. Eine sehr praktische Funktion soll sein, dass E-Mail-Adressen gespeichert werden und beim Schreiben einer neuen E-Mail direkt verfügbar sind und ausgewählt werden können. %Ob diese Funktion sinnvoll ist, ist fraglich, da viele Leute keine Emailaddressen auf der Kontaktapp ihres Handys speichern.
 \\
 
-Das letzte Feature soll sein, dass Links direkt in einem Browser geöffnet werden können. Die Einstellungen sollen zudem das Farblayout der App ändern können, die Synchronisationsintervalle ändern können, Einstellungen an den Pushnachrichten ändern können, Kontaktlisten verwalten und Einstellungen zu Privatsphäre beinhalten.
+Das letzte Feature soll sein, dass Links direkt in einem Browser geöffnet werden können. Die Einstellungen sollen zudem das Farblayout der App ändern können, die Synchronisationsintervalle ändern können, Einstellungen an den Pushnachrichten ändern können, Kontaktlisten verwalten und Einstellungen zur Privatsphäre beinhalten.
 
 
-Im Unterschied zur Konkurrenz soll diese App so programmiert werden, dass sie alle nötigen Grundfunktionen für einen Email Client auf dem Smartphone beinhaltet, aber schneller starten soll als die Apps der Konkurrenz, weniger Speicherplatz und Resourcen verbrauchen soll und nicht mit unnötigen Funktionen überladen sein. \\
+Im Unterschied zur Konkurrenz soll diese App so programmiert werden, dass sie alle nötigen Grundfunktionen für einen Email Client auf dem Smartphone beinhaltet, aber schneller starten soll als die Apps der Konkurrenz, weniger Speicherplatz und Resourcen verbrauchen und nicht mit unnötigen Funktionen überladen sein soll.\\
 
 
-Ein Pluginmanager soll auch eingebaut werden, um weitere Funktionen, welche das Programm verlangsamen würden oder nicht für jedermann geeignet sind, hinzuzufügen können. Es existiert natürlich auch die Möglichkeit nach Abschluss dieser Arbeit die App zu verbessern und auf Nutzerwünsche anzupassen, doch hier wurden jetzt die ungefähren, geplanten Grundfunktionen genannt, um die Ziele der Funktionalität besser zu beleuchten.\\
-Wir haben uns viele Ziele gesetzt und dachten, dass wir auch mehr schaffen können. Weshalb dies nicht der Fall ist wird noch genauer betrachtet. 
+Ein Pluginmanager soll auch eingebaut werden, um weitere Funktionen, welche das Programm verlangsamen würden oder nicht für jedermann geeignet sind, hinzufügen zu können. Es existiert natürlich auch die Möglichkeit, nach Abschluss dieser Arbeit die App zu verbessern und auf Nutzerwünsche anzupassen, doch hier wurden jetzt die ungefähren, geplanten Grundfunktionen genannt, um die Ziele der Funktionalität besser zu beleuchten.\\
+Es wurden sich also viele Ziele gesetzt gedacht, dass auch mehr geschafft werden könne. Weshalb dies nicht der Fall ist, wird noch genauer betrachtet. 
 
 \newpage
 
@@ -651,8 +651,8 @@ Wir haben uns viele Ziele gesetzt und dachten, dass wir auch mehr schaffen könn
 
 \subsection{Programmiermittel}
 
-Um ein Programm, mir grösserem Umfang, zu entwickeln, ist es nützlich Hilfsmittel zu verwenden welche sich darauf spezialisiert haben. 
-Eines dieser Hilfsmittel sind \gls{vcs}. Diese sind eine sehr praktische Methode um Funktionen in ein Programm einzubauen, ohne das Risiko 
+Um ein Programm mit grösserem Umfang zu entwickeln, ist es nützlich, Hilfsmittel zu verwenden, welche sich darauf spezialisiert haben. 
+Eines dieser Hilfsmittel sind \gls{vcs}. Diese sind eine sehr praktische Methode um Funktionen in ein Programm einzubauen ohne das Risiko,
 das Programm komplett Überarbeiten zu müssen, wenn eine einzige Funktion einen Fehler hervorruft. In diesem Fall wurde \Gls{git} als VCS genutzt, um für jegliche Funktionen
 einen eigenen \gls{branch} zu erstellen und diesen wieder mit dem Hauptbranch zu \glspl{merge}, wenn die Funktion fertig ist.\cite{git} \cite{github} \\
 
@@ -662,14 +662,15 @@ einen eigenen \gls{branch} zu erstellen und diesen wieder mit dem Hauptbranch zu
     \caption{parallele Featureentwicklung mit Git \cite{gitflowBlog}}
 \end{figure}
 
-Um zu zweit an einem Projekt gleichzeitig zu arbeiten, gibt es viel Möglichkeiten sich das aktualisierte Projekt zur Verfügung zu stellen. Die \say{einfachste} ist sich das 
+Um zu zweit an einem Projekt gleichzeitig zu arbeiten, gibt es viel Möglichkeiten sich das aktualisierte Projekt zur Verfügung zu stellen. Die \say{einfachste} ist, sich das 
 Projekt immer wieder zu mailen, wobei schon nur bei Textarbeiten dabei Probleme auftauchen können, weshalb bei diesem Projekt \Gls{github} 
 verwendet wurde. Über GitHub konnten die einzelnen Versionen des Programms, welche durch den Gebrauch von \gls{git} entstanden sind, geteilt werden. 
-Auf GitHub ist das Programm öffentlich und wird dadurch auch Open-Source. Es kann aber nicht durch eine dritte Person, ohne Einwilligung von Noah, in den Source-Code
+Auf GitHub ist das Programm öffentlich und wird dadurch auch Open-Source. Es kann aber nicht durch eine dritte Person ohne Einwilligung von Noah in den Source-Code
 des Programms geschrieben werden. Falls dies aber der Fall gewesen wäre, würde die dritte Person als mitwirkende Person auf GitHub aufgelistet werden. \cite{github} \\
+% TODO: das mit iwilligung stimmt nid sinngemäss -> forks
 
-Beim Programmieren einer Arbeit dieser Grösse, erweist es sich besonders nützlich ein \glspl{ide} zu verwenden. Es ist zu \gls{android-studio} gegriffen worden, weil sich dieses 
-IDE speziell auf die Android Entwicklung spezialisiert hat. \gls{android-studio} besitzt viele Hilfsmittel, welche das Programmieren einer Androidapp erleichtern. Zum beispiel ist der
+Beim Programmieren einer Arbeit dieser Grösse, erweist es sich besonders nützlich, ein \glspl{ide} zu verwenden. Es ist zu \gls{android-studio} gegriffen worden, weil sich dieses 
+IDE speziell auf die Android Entwicklung spezialisiert hat. \gls{android-studio} besitzt viele Hilfsmittel, welche das Programmieren einer Androidapp erleichtern. Zum Beispiel ist der
 "Visual Layout Editor"\ eine grosse Hilfe beim Designen. \gls{android-studio} bringt auch einen \gls{compiler} und einen \gls{emulator} mit sich, womit eine \textit{debug} \gls{apk} und eine
 \textit{release} \gls{apk} version der App erstellt werden kann. Um die App zu testen, wurde öfters ein \textit{debug} APK File erstellt und auf einem \gls{emulator} aus \gls{android-studio}
 getestet. Mit \gls{android-studio} können auch Apps mit speziellen Keys unterzeichnet werden, damit sie im Google Play Store veröffentlicht werden können.
@@ -752,20 +753,20 @@ Es ist grösstenteils der suckless-basierten Codingphilosophie zu verdanken, abe
 % \textbf{ https://www.youtube.com/watch?v=2sjqTHE0zok} nur um später zu makieren.
 
 \subsubsection{Hauptziele}
-Gemäss den Zielen soll die App eine Verbindung mit einem Server erstellen können und mit ihm Interagieren können. Heisst sie soll die Informationen, über einen Account, die der 
-Nutzer eingibt, überprüfen können und weiter die Emails die ein Nutzer auf einem \gls{server} hat herunterladen. Ebenso soll die App Nachrichten weiter über einen Server verschicken können. 
+Gemäss den Zielen soll die App eine Verbindung mit einem Server erstellen können und mit ihm interagieren können. Das heisst, sie soll die Informationen über einen Account, die der 
+Nutzer eingibt, überprüfen können und weiter die Emails, die ein Nutzer auf einem \gls{server} hat, herunterladen. Ebenso soll die App Nachrichten weiter über einen Server verschicken können. 
 Um das zu realisieren, haben sich die Autoren nach passenden \glspl{library} für Java umgeschaut. Das Resultat dieser Suche waren zwei Libraries. 
 
 
 %TODO: noah schrib wurum mir die libraries ned gange sind und wurum mir uf python umgstiege sind. 
 
-Weil nach dem herunterladen der Nachrichten vom Server viele Daten gespeichert werden müssen, muss eine Möglichkeit her, wie diese Daten möglichst schnell, 
-und der Einfachheit halber mit einer gewissen Abstraktion, in einer sinnvollen Datenstruktur gespeichert werden können. Dazu taugte eine \gls{database}. Um dies zu erreichen 
-las sich einer der Autoren in ein Buch ein. Dieses Buch sollte ihm Aufschluss über das erstellen einer Database geben. 
+Weil nach dem Herunterladen der Nachrichten vom Server viele Daten gespeichert werden müssen, muss eine Möglichkeit her, wie diese Daten möglichst schnell, 
+und der Einfachheit halber mit einer gewissen Abstraktion, in einer sinnvollen Datenstruktur gespeichert werden können. Dazu taugte eine \gls{database}. Um dies zu erreichen, 
+las sich einer der Autoren in ein Buch ein. Dieses Buch sollte ihm Aufschluss über das Erstellen einer Database geben. 
 
 Es wurde klar, dass eine Database für Android meist mit \gls{sql} oder \gls{sqlite} geschrieben wird. Jedoch sind diese Sprachen nicht wirklich handlich und es
 liess sich auch nicht mit dem Zeitplan verknüpfen eine weitere Programmiersprache zu lernen, weshalb zu Room gegriffen wurde. Room ist eine abstrakte Klasse über SQLite 
-und kann mit dieser Kommunizieren. Mit ihr können SQL \glspl{query} fast vollständig in Java geschrieben und ausgeführt werden. Ebenso ist Room für die Fehlersucher besser geeignet, 
+und kann mit dieser kommunizieren. Mit ihr können SQL \glspl{query} fast vollständig in Java geschrieben und ausgeführt werden. Ebenso ist Room für die Fehlersuche besser geeignet, 
 weil es beim compilen der App die SQL queries und \glspl{entity} überprüft. \cite{roomInfo} \\
 
 \begingroup
@@ -780,13 +781,13 @@ weil es beim compilen der App die SQL queries und \glspl{entity} überprüft. \c
 
 \nohyphenation
 
-Damit die heruntergeladenen und gespeicherten Nachrichten auch angezeigt werden können benötigt es ein Interface. Dieses sollte so schlicht und ordentlich wie möglich gehalten werden. 
-Die \gls{recyclerview} Library ist eine optimale Möglichkeit Daten in Form von Nachrichten als eine Auflistung zu zeigen. Sie bringt einen Vorteil gegenüber einer \gls{list} mit und zwar
-verwendet sie \glspl{view}, die Angezeigt wurden, wieder. Was dem Recyclerviewer einen Vorteil im Punkt Effizienz gegenüber der Liste bringt. \cite{recyclerViewRecycle}
+Damit die heruntergeladenen und gespeicherten Nachrichten auch angezeigt werden können, benötigt es ein Interface. Dieses sollte so schlicht und ordentlich wie möglich gehalten werden. 
+Die \gls{recyclerview} Library ist eine optimale Möglichkeit, Daten in Form von Nachrichten als eine Auflistung zu zeigen. Sie bringt einen Vorteil gegenüber einer \gls{list} mit und zwar
+verwendet sie \glspl{view} wieder, die Angezeigt wurden. Was dem Recyclerviewer einen Vorteil im Punkt Effizienz gegenüber der Liste bringt. \cite{recyclerViewRecycle}
 
-Neben der Recyclerview Library werden auch andere Bibliotheken gebraucht um das \gls{user interface} zu erstellen. Einer dieser libraries ist Material oder Material Design. 
+Neben der Recyclerview Library werden auch andere Bibliotheken gebraucht, um das \gls{user interface} zu erstellen. Einer dieser libraries ist Material oder Material Design. 
 Den Autoren hat sie schlicht gefallen und sie ist nicht schwer zu benutzen, weshalb diese Library genutzt wurde. Sie ist nach ganz klaren Prinzipien aufgebaut 
-und von Google erstellt worden um hochwertige Designs zu kreieren. \cite{materialDesigne}
+und von Google erstellt worden, um hochwertige Designs zu kreieren. \cite{materialDesigne}
 
 \endgroup
 
@@ -807,11 +808,11 @@ Die App kann grob in drei Teile unterteil werden. In \textit{User Interface}, in
 \nohyphenation
 
 Diese drei Komponenten bilden zusammen die App, wobei der Teil der Serververbindung nicht immer aktiv ist. Er wird von dem User Interface
-aufgerufen, wenn zum Beispiel sich ein neuer Nutzer mit einem Emailaccount anmelden möchte. Dann werden die Accountdaten an de Server geschickt und überprüft.
-Wenn diese korrekt sind werden alle Nachrichten, die dieser Nutzer auf dem Server hat, heruntergeladen und weiter an die Database gegeben. Abgesehen von dem 
-Speichern der Nachrichten die frisch vom Server kommen, macht die Database nur noch zwei dinge. Sie kann, durch das Interface entstandene, Nachrichten so abspeichern, dass sie 
-vom \textit{User Interface} im Ordner \textit{Draft} angezeigt werden. Und die \textit{Database} kann weiter gespeicherte Nachrichten bearbeiten so, dass sie vom 
-\textit{User Interface} in eine anderen Ordner angezeigt werden.
+aufgerufen, wenn sich zum Beispiel ein neuer Nutzer mit einem Emailaccount anmelden möchte. Dann werden die Accountdaten an de Server geschickt und überprüft.
+Wenn diese korrekt sind, werden alle Nachrichten, die dieser Nutzer auf dem Server hat, heruntergeladen und weiter an die Database gegeben. Abgesehen von dem 
+Speichern der Nachrichten die frisch vom Server kommen, macht die Database nur noch zwei Dinge. Sie kann durch das Interface entstandene Nachrichten so abspeichern, dass sie 
+vom \textit{User Interface} im Ordner \textit{Draft} angezeigt werden. Und die \textit{Database} kann weiter gespeicherte Nachrichten so bearbeiten, dass sie vom 
+\textit{User Interface} in einem anderen Ordner angezeigt werden.
 
 \endgroup
 
@@ -829,15 +830,15 @@ vom \textit{User Interface} im Ordner \textit{Draft} angezeigt werden. Und die \
 
 \end{figure}
 
-Wenn man die App startet sieht man als allererstes die durchscrollbare Inbox (siehe mittleres Bild links), hier mit vollkommen arbiträren Testdaten. Bei den 3 Menüpunkten soll im weiteren Laufe der Entwicklung noch die Funktionalität hinzugefügt werden, Emails zu sortieren und durchsuchen.\\
+Wenn man die App startet, sieht man als allererstes die durchscrollbare Inbox (siehe mittleres Bild links), hier mit vollkommen arbiträren Testdaten. Bei den 3 Menüpunkten soll im weiteren Laufe der Entwicklung noch die Funktionalität hinzugefügt werden, Emails zu sortieren und zu durchsuchen.\\
 
-Wenn man im Bild in der Mitte unten rechts das Pluszeichen antippt, erscheint ein Fenster, wo man eine neue Email schreiben kann (Bild rechts). Man kann sie entweder versenden, oder als Entwurf speichern. Wenn der Nutzer sich mit einem Account angemeldet hat, wird die Adresse des Absenders, im Bild entspricht das dem Textfeld mit dem Platzhalter \say{From (Email)}, automatisch mit der aktuellen Email Adresse vervollständigt.\\
+Wenn man im Bild in der Mitte unten rechts das Pluszeichen antippt, erscheint ein Fenster, wo man eine neue Email schreiben kann (Bild rechts). Man kann sie entweder versenden, oder als Entwurf speichern. Wenn der Nutzer sich mit einem Account angemeldet hat, wird die Adresse des Absenders - im Bild entspricht das dem Textfeld mit dem Platzhalter \say{From (Email)} - automatisch mit der aktuellen Email Adresse vervollständigt.\\
 
-Wenn man im mittleren Bild oben links auf das sogenannte \say{Hamburgermenü} drückt, oder wie auf vielen anderen Apps auch von links nach rechts swiped (dt. streicht) erscheint der sog. \say{Drawer} (im Bild links ersichtlich). Dort sieht man den eingeloggten Account, die verschiedenen Mailboxen und ein paar Buttons, um zu den Einstellungen zu gelangen (unten links), einen neuen Email Account hinzufügen (unten Mitte) und um zum Account Manager zu gelangen (durchs tippen auf das Profilbild). Dort kann auf eine andere Mailbox klicken, sodass diese ausgewählt und geöffnet wird.
+Wenn man im mittleren Bild oben links auf das sogenannte \say{Hamburgermenü} drückt, oder wie auf vielen anderen Apps auch von links nach rechts swiped (dt. streicht), erscheint der sog. \say{Drawer} (im Bild links ersichtlich). Dort sieht man den eingeloggten Account, die verschiedenen Mailboxen und ein paar Buttons, um zu den Einstellungen zu gelangen (unten links), einen neuen Email Account hinzuzufügen (unten Mitte) und um zum Account Manager zu gelangen (durchs Tippen auf das Profilbild). Dort kann auf eine andere Mailbox klicken, sodass diese ausgewählt und geöffnet wird.
 
 \subsubsection{Account Management}
 
-Wenn man im Drawer den \textit{Add Email Button} drückt, erscheint ein Pop-up Fenster , wo man seine Anmeldedaten für ein neues Email Konto angeben kann. Da ein Mailserver aber auch von gewissen Standardeinstellungen wie beispielsweise vom standardmässigen IMAP Port 993 (wie definiert von der Internet Society in der IMAP Spezifikation rfc9501 \cite{rfc9501}) abweichen kann, werden in diesem Fenster die zuerst die Standardeinstellungen getestet, indem eine kurze Anfrage an den Server ausgeführt wird. Zuerst wird geschaut, dass nicht bereits ein Account mit der gleichen Email Adresse wie der zu Hinzufügende, wobei dann eine Meldung erscheint für den Nutzer. Dann werden die Anmeldedaten anschliessend mit der Funktion \textit{checkConnection} überprüft, um zu schauen ob man sich mit diesen zum Mailserver verbinden kann.\\
+Wenn man im Drawer den \textit{Add Email Button} drückt, erscheint ein Pop-up Fenster , wo man seine Anmeldedaten für ein neues Email Konto angeben kann. Da ein Mailserver aber auch von gewissen Standardeinstellungen wie beispielsweise vom standardmässigen IMAP Port 993 (wie definiert von der Internet Society in der IMAP Spezifikation rfc9501 \cite{rfc9501}) abweichen kann, werden in diesem Fenster zuerst die Standardeinstellungen getestet, indem eine kurze Anfrage an den Server ausgeführt wird. Zuerst wird geschaut, dass nicht bereits ein Account mit der gleichen Email Adresse wie der zu Hinzufügende, wobei dann eine Meldung erscheint für den Nutzer. Dann werden die Anmeldedaten anschliessend mit der Funktion \textit{checkConnection} überprüft, um zu schauen, ob man sich mit diesen zum Mailserver verbinden kann.\\
 
 \lstset{language=python}
 \begin{lstlisting}
@@ -856,9 +857,9 @@ def checkConnection(host, username, password, port):
 
 \end{lstlisting}
 
-Wenn die Anfrage erfolgreich ist, werden die Anmeldedaten in der App gespeichert. Wenn nicht, erscheint ein neues Dialogfenster, wo der Nutzer gefragt wird, ob er noch erweiterte Angaben angeben will um die diese dann testen zu können.\\
+Wenn die Anfrage erfolgreich ist, werden die Anmeldedaten in der App gespeichert. Wenn nicht, erscheint ein neues Dialogfenster, wo der Nutzer gefragt wird, ob er noch erweiterte Angaben angeben will, um diese dann testen zu können.\\
 
-Wie schon in Punkt 3.2.3 erwähnt, muss man im \textit{Drawer} auf das Profil klicken, umd zum Account Manager zu gelangen wo dann ein Dialogfenster erscheint. Zuerst wird der Benutzer vom Programm angewiesen mit der Nachricht \say{select Account} ein Konto im, wenn man darauf tippt, Drop-Down Menü auszuwählen. Dann kann er eine Aktion ausführen, indem er einer der korrespondierenden Knöpfe drückt, oder mit \say{exit}-Button das Dialogfenster wieder schliessen.\\
+Wie schon in Punkt 3.2.3 erwähnt, muss man im \textit{Drawer} auf das Profil klicken, um zum Account Manager zu gelangen wo dann ein Dialogfenster erscheint. Zuerst wird der Benutzer vom Programm angewiesen mit der Nachricht \say{select Account} ein Konto im (wenn man darauf tippt) Drop-Down Menü auszuwählen. Dann kann er eine Aktion ausführen, indem er einen der korrespondierenden Knöpfe drückt, oder mit \say{exit}-Button das Dialogfenster wieder schliessen.\\
 
 \begin{figure}[H]
 \centering
@@ -869,9 +870,9 @@ Wie schon in Punkt 3.2.3 erwähnt, muss man im \textit{Drawer} auf das Profil kl
 
 \end{figure}
 
-Der Nutzer kann entweder den ausgewählten Account löschen, zu ihm wechseln, oder seine Server Settings ändern. Beim letzteren erscheint das gleiche Menü wie den erweiterten Einstellungen, um einen neuen Account hinzuzufügen. Wenn der Nutzer seine neuen Mailservereinstellungen speichern will, wird zuerst geschaut, ob die App sich immer noch verbinden kann mit dem Mailserver. Wenn nicht, erscheint eine Fehlermeldung für den Nutzer und die neuen Angaben werden \textit{nicht} gespeichert.\\
+Der Nutzer kann entweder den ausgewählten Account löschen, zu ihm wechseln, oder seine Server Settings ändern. Beim letzteren erscheint das gleiche Menü wie in den erweiterten Einstellungen, um einen neuen Account hinzuzufügen. Wenn der Nutzer seine neuen Mailservereinstellungen speichern will, wird zuerst geschaut, ob die App sich immer noch mit dem Mailserver verbinden kann. Wenn nicht, erscheint eine Fehlermeldung für den Nutzer und die neuen Angaben werden \textit{nicht} gespeichert.\\
 
-Zur Hilfe wir im Dialog des Account Managers die ganze Zeit zur Hilfe den aktuell aktiven Account anzeigt. Nach jeder der Account Manager Aktionen werden immer noch diese Anzeige und die Textfelder im Drawer, wo der Nutzer seinen zur Zeit aktiven Email Account sehen kann, in Echtzeit aktualisiert.
+Zur Hilfe wird im Dialog des Account Managers die ganze Zeit zur Hilfe der aktuell aktive Account angezeigt. Nach jeder der Account Manager Aktionen werden immer noch diese Anzeige und die Textfelder im Drawer, wo der Nutzer seinen zur Zeit aktiven Email Account sehen kann, in Echtzeit aktualisiert.
 
 
 \subsubsection{Recyclerviewer}
@@ -884,7 +885,7 @@ Ein Recyclerviewer ist in fünf grundlegende Teile aufgeteilt.
 %TODO: dütsch? +Bild
     \item Das recyclerview Objekt, welches ein Container ist und in das User Interface eingebaut wird. 
 Es beinhaltet verschiedene Views, welche nochmals unterteilt werden können. In einer View wird in diesem 
-Fall eine Nachricht eingebaut mir dem Absender, der Absende Zeit, einem Betreff und dem Endsender der Nachricht. 
+Fall eine Nachricht eingebaut mit dem Absender, der Absendezeit, einem Betreff und dem Endsender der Nachricht. 
 
 \end{enumerate}
 
@@ -895,10 +896,10 @@ Fall eine Nachricht eingebaut mir dem Absender, der Absende Zeit, einem Betreff
     \setcounter{enumi}{1}
     \item Der Layout manager. Er ist für die form einer einzelnen View verantwortlich. 
 Der Layout manager kann auch wieder in drei Arten unterteilt werden. Der Linearlayout Manager sorgt für eine 
-Horizontale oder vertikale unterteilung einer View. Hingegen führt der Gridlayout Manager zu einer horizontalen 
+Horizontale oder vertikale Unterteilung einer View. Hingegen führt der Gridlayout Manager zu einer horizontalen 
 und vertikalen Unterteilung der View. Für den Email-Client bietet er die  
-beste oberfläche um Nachrichten darzustellen. Es gibt nämlich noch den den Staggeredgridlayout Manager, welcher 
-für eine versetze unterteilung der View sorgen kann. Dies ist aber für einen Email Client unbrauchbar. 
+beste Oberfläche, um Nachrichten darzustellen. Es gibt nämlich noch den den Staggeredgridlayout Manager, welcher 
+für eine versetzte Unterteilung der View sorgen kann. Dies ist aber für einen Email Client unbrauchbar. 
 
 \begin{figure}[H]
     \centering
@@ -908,7 +909,7 @@ für eine versetze unterteilung der View sorgen kann. Dies ist aber für einen E
 
     \item Der View Holder beschreibt die Position einer View oder Metadaten innerhalb des Recyclerviewers.
 
-    \item Der Adapter ist wohl eines der wichtigsten Teile des Recyclerviewer. Er sorgt für das erstellen des ViewHolder-Objekt und
+    \item Der Adapter ist wohl eines der wichtigsten Teile des Recyclerviewers. Er sorgt für das Erstellen des ViewHolder-Objekts und
 bindet auch die Daten aus der Database an den View Holder
 
     \item Die Database ist das Herzstück dieser App und wird auch für den Recyclerviewer verwendet um die 
@@ -916,36 +917,36 @@ Views mit den richtigen Informationen zu füllen.
 
 \end{enumerate}
 
-Die Wahl des Layout Manager wurde sehr schnell getroffen. Es war klar, dass eine Nachricht nicht nur eine Information auf horizontaler Ebene anzeigen muss sondern
-z.b auch das Datum nicht versetzt angezeigt werden soll. Weshalb der Gridlayout Manager gewählt wurde. 
+Die Wahl des Layout Managers wurde sehr schnell getroffen. Es war klar, dass eine Nachricht nicht nur eine Information auf horizontaler Ebene anzeigen muss, sondern
+z.B. auch das Datum nicht versetzt angezeigt werden soll. Deshalb wurde der Gridlayout Manager gewählt. 
 
 % \textbf{https://github.com/android/views-widgets-samples/tree/main/RecyclerView} Recyclerviewer beispiel \\
 
-Mit Hilfe eines Open-Source Programm, welches eine Demonstration eines RecyclerViewers war, haben sich die Autoren über diesen Informiert. \cite{RecViewApp}
-Nach dem dieses Programm ausgetestet und beliebig modifiziert wurde, sollte es in die App eingebaut werden. 
+Mit Hilfe eines Open-Source Programms, welches eine Demonstration eines RecyclerViewers war, haben sich die Autoren über diesen informiert. \cite{RecViewApp}
+Nachdem dieses Programm ausgetestet und beliebig modifiziert wurde, sollte es in die App eingebaut werden. 
 Der erste Versuch scheiterte daran,
 dass die App abstürzte ohne einen Error zu melden. Und nach einiger Zeit war die beste Lösung wieder an einen Punkt zu gehen, an welchem die App noch funktionierte, nur ohne vollständigen 
 Recyclerviewer. Es dauerte einen ganzen Monat bis eine weitere Version mit Recyclerviewer bereit war. Nur diesmal funktionierte die App. \\
 
 \textbf{Weiss ned ob de abschnitt so Sinn macht @Simon}
 
-Der Recyclerviewer war an diesem Punkt sehr simpel. Er konnte eine vorbestimmte menge an Views anzeigen, welche in einem Loop generiert wurden, lass die Informationen aus
+Der Recyclerviewer war an diesem Punkt sehr simpel. Er konnte eine vorbestimmte Menge an Views anzeigen, welche in einem Loop generiert wurden, lass die Informationen aus
 einer sehr simplen Database aus und er konnte noch nicht aktualisiert werden. Die Informationen konnten nur einmal eingelesen werden und der View-Holder wurde in der gleichen Klasse wie 
 der Adapter definiert. \\
 
 Die Database bestand zu diesem Zeitpunkt aus nur einer Klasse, welche fünf Strings definierte, diese einlesen konnte und auch wieder ausgeben konnte. Mit dieser Klasse wurde
-ein Objekt erstellt, welches in einer Arraylist, durch einen Loop, eingelesen wurde und jeweils die gleichen fünf Strings überkam. \\
+ein Objekt erstellt, welches in einer Arraylist durch einen Loop eingelesen wurde und jeweils die gleichen fünf Strings bekam. \\
 
-In der Klasse des Adapters wurde durch den ViewHolder die richtigen Textviews ausgewählt, die Views kreiert und mit den Informationen, welche der Adapter bekam, gefüllt. \\
+In der Klasse des Adapters wurden durch den ViewHolder die richtigen Textviews ausgewählt, die Views kreiert und mit den Informationen, welche der Adapter bekam, gefüllt. \\
 
-In der Mainactivity wurde dies alles in der onCreate() Funktion ausgeführt, was zur Folge hatte, das der ganze vorgang nur beim Öffnen der App ablieft, da die Funktion onCreate()
-nur einmal bei der ersten Ausführung der App aufgerufen wird. So konnte der Recyclerviewer erst nur einmalig mit Informationen versehen werde.
+In der Mainactivity wurde dies alles in der onCreate() Funktion ausgeführt, was zur Folge hatte, das der ganze vorgang nur beim Öffnen der App ablief, da die Funktion onCreate()
+nur einmal bei der ersten Ausführung der App aufgerufen wird. So konnte der Recyclerviewer erst nur einmalig mit Informationen versehen werden.
 
-Der CustomAdapter war am Anfang der App dafür zuständig die Daten, welche in einer einfache Klasse abgespeichert wurden, über den 
-\textit{Constructor} dem ViewHolder weiter zu geben, welcher dann diese Informationen an eine View im Recyclerviewer band. Im verlaufe der Zeit wurde 
-der Adapter angepasst und erweitert. Dies hatte Simon auch sehr grossen Spass gemacht da er auch wirklich alles verstand, jedoch als die Database entstand war der alte 
+Der CustomAdapter war am Anfang der App dafür zuständig, die Daten, welche in einer einfache Klasse abgespeichert wurden, über den 
+\textit{Constructor} dem ViewHolder weiter zu geben, welcher dann diese Informationen an eine View im Recyclerviewer band. Im Verlaufe der Zeit wurde 
+der Adapter angepasst und erweitert. Dies hatte Simon auch sehr grossen Spass gemacht, da er auch wirklich alles verstand, jedoch als die Database entstand, war der alte 
 CustomAdapter überflüssig und wurde ersetzt. Der neue CustomAdapter regelt seine Aufgaben jetzt ein wenig anders. Zwar viel effizienter mit weniger Code aber nicht 
-so Transparent. Der CustomAdapter wird wie der Recyclerviewer in jedem \gls{fragment} für den zugehörigen \textit{Ordner} neu Aufgerufen und überschreibt den CustomAdapter 
+so transparent. Der CustomAdapter wird wie der Recyclerviewer in jedem \gls{fragment} für den zugehörigen \textit{Ordner} neu aufgerufen und überschreibt den CustomAdapter 
 aus der Mainactivity. 
 
 \subsubsection{Input Validation}
@@ -956,7 +957,7 @@ aus der Mainactivity.
 \caption{Input Validation}
 \end{wrapfigure}
 
-Bei den meisten Textfeldern, wo der Benutzer etwas eingeben kann gibt es in snailmail und es sinnvoll gecheckt werden kann gibt es eine \textit{Input Validation}. Dort wird gecheckt, ob die Eingabe korrekt ist, also ob der Nutzer eine z.B. gültige Email Adresse eingegeben hat oder dass er ein Eingabefeld nicht leer lässt. Das Feld mit der falschen Eingabe wird rot markiert und der Nutzer weiss somit, an welcher Stelle er seine Eingabe korrigieren muss. Diese Praxis ist mittlerweile weitverbreitet und auf mobilen graphischen Oberflächen wurde diese von den Autoren als sinnvoll erachtet, weshalb sie auch in ihrer App davon Nutzen gemacht haben.
+Bei den meisten Textfeldern, wo der Benutzer etwas eingeben kann und es sinnvoll gecheckt werden kann gibt es in snailmail eine \textit{Input Validation}. Dort wird gecheckt, ob die Eingabe korrekt ist, also ob der Nutzer eine z.B. gültige Email Adresse eingegeben hat oder dass er ein Eingabefeld nicht leer lässt. Das Feld mit der falschen Eingabe wird rot markiert und der Nutzer weiss somit, an welcher Stelle er seine Eingabe korrigieren muss. Diese Praxis ist mittlerweile weitverbreitet und auf mobilen graphischen Oberflächen wurde diese von den Autoren als sinnvoll erachtet, weshalb sie auch in ihrer App davon Nutzen gemacht haben.
 
 \subsubsection{Datenbank}
 
@@ -981,26 +982,26 @@ gibt es 9 Attribute und einen Objectkey. \cite{riccardi2001} \\
  \hline
 \end{tabular} \\
 
-Der Objektkey wird dafür genutzt das Objekt zu identifizieren und aufzurufen. Es können auch weitere dinge mit dem Objektkey gemacht werde. 
-Je nach dem wie die Database eingelesen wird, kann am Objektkey festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt eine Objekt erstellt wurde. Bis auf seen und dem ObjektKey sind 
+Der Objektkey wird dafür genutzt, das Objekt zu identifizieren und aufzurufen. Es können auch weitere Dinge mit dem Objektkey gemacht werden. 
+Je nachdem wie die Database eingelesen wird, kann am Objektkey festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt eine Objekt erstellt wurde. Bis auf seen und dem ObjektKey sind 
 alle Attribute Strings. 
 
-\textit{To} ist das Attribute, welches angibt an wen die Email geschickt werden soll, \textit{From} ist das genaue gegenstück dazu. \textit{Cc} und \textit{bcc} sind die 
-Email-Adressen, welche die Emails auch bekommen. Der einzige unterschied ist, dass bei \textit{bcc} diese Adressen nicht einsehbar sind und somit nicht bekannt ist wer diese Email auch liest. 
+\textit{To} ist das Attribute, welches angibt, an wen die Email geschickt werden soll, \textit{From} ist das genaue Gegenstück dazu. \textit{Cc} und \textit{bcc} sind die 
+Email-Adressen, welche die Emails auch bekommen. Der einzige Unterschied ist, dass bei \textit{bcc} diese Adressen nicht einsehbar sind und somit nicht bekannte ist, wer diese Email auch liest. 
 
-\textit{Date} gibt das Datum an, an welchem die Email verschickt wurde. \textit{Subject} ist ein Betreff für die Email und \textit{textContent} ist der Text welcher in der Email verfasst wurde. 
+\textit{Date} gibt das Datum an, an welchem die Email verschickt wurde. \textit{Subject} ist ein Betreff für die Email und \textit{textContent} ist der Text, welcher in der Email verfasst wurde. 
 
-Mit dem Attribut \textit{seen} war geplant, das es von false zu true wechseln zu lassen, wenn der Nutzer eine ungelesene Nachricht öffnet. Dazu sollte dann die Schriftart,
+Mit dem Attribut \textit{seen} war geplant, es von \textit{false} zu \textit{true} wechseln zu lassen, wenn der Nutzer eine ungelesene Nachricht öffnet. Dazu sollte dann die Schriftart,
 in welcher die Nachricht im Recyclerviewer angezeigt wird, geändert werden. Leider hat diese Funktion es nicht in die App geschafft, aufgrund Zeitmangels und der eher 
 geringen Wichtigkeit dieser Funktion. Dennoch wird sie sicher nach der Abgabe dieser Arbeit noch eingebaut. \\
 
-Die Attribute \textit{To}, \textit{from}, \textit{date}, \textit{folder} und \textit{seen} wurden im Databaseconstructor als @NonNull definiert, heisst sie müssen eingelesen werden und können 
-nicht null sein. Das macht soweit Sinn, weil eine Email, bis auf \textit{seen}, nicht ohne diese Angaben versendet werden können und ohne zu wissen in welchem Ordner die Email einzuordnen ist,
+Die Attribute \textit{To}, \textit{from}, \textit{date}, \textit{folder} und \textit{seen} wurden im Databaseconstructor als @NonNull definiert. Das heisst, sie müssen eingelesen werden und können 
+nicht \textit{null} sein. Das macht soweit Sinn, weil eine Email bis auf \textit{seen} nicht ohne diese Angaben versendet werden können und ohne zu wissen, in welchem Ordner die Email einzuordnen ist,
 kann die Email auch nicht richtig angezeigt werden. \\
 
 Als letztes gibt es noch das Attribut \textit{folder}, es gibt an, von welcher Art die Email ist. Es gibt in der App fünf Ordner. Sie heissen \textit{Draft}, \textit{Sent} 
 \textit{Inbox}, \textit{Spam} und \textit{Archive}. Die Database kann nach einzelnen Attributen ausgelesen werden. So können die Emails mit den richtigen
-folder Attributen, in den richtigen Ordnern angezeigt werden. Jeder Ordner hat sein eigenes Fragment, welches aufgerufen wird, wenn der Ordner ausgewählt wird.
+folder Attributen in den richtigen Ordnern angezeigt werden. Jeder Ordner hat sein eigenes Fragment, welches aufgerufen wird, wenn der Ordner ausgewählt wird.
 Wenn ein solches Fragment aufgerufen wird, wird auch die Database mit den richtigen Befehlen neu ausgelesen.  \\
 
 
@@ -1023,13 +1024,13 @@ Wenn ein solches Fragment aufgerufen wird, wird auch die Database mit den richti
 
 Room ist eine Art Schicht über der SQLite database. 
 Room besteht grundsätzlich aus drei Teilen. Die Database dient als Hauptzugriffspunkt für die gespeicherten Daten der App. Sie ist mit @Database markiert. 
-Eine \textit{Entity} repräsentiert einen \textit{table} in der Database und die \textit{DAO} Klasse beinhaltet die Methoden um auf die Database zu zu greifen. Sie kommuniziert
-mit SQLite um de Zugriff auf die Daten zu ermöglichen \cite{roomStructure}
+Eine \textit{Entity} repräsentiert einen \textit{table} in der Database und die \textit{DAO} Klasse beinhaltet die Methoden, um auf die Database zuzugreifen. Sie kommuniziert
+mit SQLite, um den Zugriff auf die Daten zu ermöglichen. \cite{roomStructure}
 
 
 \paragraph{MessageDao}
 
-In der \textit{DAO}-Klasse können SQL statements verwendet werden. Um auf die Database zu zugreifen und nur Gewisse 
+In der \textit{DAO}-Klasse können SQL statements verwendet werden. Um auf die Database zuzugreifen und nur Gewisse 
 Objekte zu erfassen, braucht es SQL. Mit diesen Codezeilen kann dann nach den \textit{Ordnern} in der Spalte \textit{folder} gesucht werden.
 SQL ist in diesem Fall sehr selbsterklärend, 
 dennoch werden wir darauf eingehen.\\
@@ -1041,13 +1042,13 @@ dennoch werden wir darauf eingehen.\\
     LiveData<List<Message>> getDraftMessages();
 \end{lstlisting}
 
-\textit{Querys} sind anfragen an die Database nach Informationen. Sie können auf verschiedene \textit{tables} zugreifen und Informationen abgleichen und auswählen. 
-In einer DAO von Room werden die SQL-statements mit @Query markiert. SELECT heisst, dass etwas ausgewählt werden soll und mit * ist gemeint alles. Mit FROM wird angegeben von 
+\textit{Querys} sind Anfragen an die Database nach Informationen. Sie können auf verschiedene \textit{tables} zugreifen und Informationen abgleichen und auswählen. 
+In einer DAO von Room werden die SQL-statements mit @Query markiert. SELECT heisst, dass etwas ausgewählt werden soll und mit * ist alles gemeint. Mit FROM wird angegeben von 
 welchem table, in diesem Fall vom message\_table. Mit WHERE können Spalten der Entity ausgewählt werden. Hier wird die \textit{folder} Spalte 
 gewählt um mit LIKE ein Attribut zu bestimmen. So wird nun ein Attribut namens 'Draft' gewählt. Mit ORDER By kann die Ausgabe noch sortiert werden. So wird die Ausgabe anhand der Spalte 'date'
-aufsteigen Sortiert. \cite{queryExpl}
+aufsteigend sortiert. \cite{queryExpl}
 
-Dieses Query wird über das Repository und das Viewmodel, welche gleich erklärt werden, im Fragment Draft ausgeführt. Dieses Fragment wird aufgerufen, wenn de Nutzer 
+Dieses Query wird über das Repository und das Viewmodel, welche gleich erklärt werden, im Fragment Draft ausgeführt. Dieses Fragment wird aufgerufen, wenn der Nutzer 
 auf den Ordner Draft drückt. Also ist es so, wenn dieser Ordner aufgerufen wird, wird die Database nach dem Wert 'Draft' im Attribut \textit{folder} abgefragt.
 
 \subsubsection{Repository/ViewModel}
@@ -1066,13 +1067,13 @@ auf den Ordner Draft drückt. Also ist es so, wenn dieser Ordner aufgerufen wird
 
 Damit die Database die Daten einlesen kann, braucht es eine Repository. Über das Repository werden normalerweise Daten aus aller Art von Datenquellen eingelesen. Jedoch
 werden in diesem Fall keine Daten vom Server direkt im Repository eingelesen, denn sie gehen zuerst über das Viewmodel.
-Weil das herunterladen der Daten vom Mailserver leider erst sehr spät funktioniert hatte, 
-haben sich die Autoren dazu entschlossen das einlesen der Daten über das Viewmodel zu mache. Dieses hat eine sehr ähnliche Funktion, 
+Weil das Herunterladen der Daten vom Mailserver leider erst sehr spät funktioniert hatte, 
+haben sich die Autoren dazu entschlossen das Einlesen der Daten über das Viewmodel zu machen. Dieses hat eine sehr ähnliche Funktion, 
 es leitet die Daten ebenfalls weiter, nur gibt es \gls{livedata} zurück, was dazu führt, dass in der Mainactivity oder im entsprechenden Fragment ein \gls{observer} 
-eingebaut werden kann. Dieser informiert die klasse dann über Veränderungen in der database, um sie dann im Recyclerviewer anzeigen zu lassen. 
+eingebaut werden kann. Dieser informiert die Klasse dann über Veränderungen in der database, um sie dann im Recyclerviewer anzeigen zu lassen. 
 \cite{appStructurePicture}
 
-Dies ist die Funktion welche an einer Variable vom Typ EmailViewModel ausgeführt wird. In dem Fragment 'HomeFragment' in der
+Dies ist die Funktion, welche an einer Variable vom Typ EmailViewModel ausgeführt wird. In dem Fragment 'HomeFragment' in der
 onCreateView Funktion, welcher immer ausgeführt wird wenn dieses Fragment aufgerufen wird. 
 
 
@@ -1132,9 +1133,9 @@ in LiveData.
 
 \end{lstlisting}
 
-Es ist ein Schlange welche sich durch EmialViewModel und EmailRepository zieht. In de beiden \textit{Constructor} wird etwa das gleiche gemacht. Im EmailRepository
-werden die Query aus dem MessageDAO ausgeführt um die Daten in Variablen für jeden Ordner zu speichern. Und im EmailViewModel werden, durch Funktionen aus dem Repository 
-die Variablen abgerufen und wieder neu gespeichert um am Schluss diese Variablen in einem Fragment aufzurufen und dem Adapter gegeben. Wie es am Anfang dieser Seite beschrieben 
+Es ist ein Schlange, welche sich durch EmialViewModel und EmailRepository zieht. In den beiden \textit{Constructor} wird etwa das gleiche gemacht. Im EmailRepository
+werden die Query aus dem MessageDAO ausgeführt, um die Daten in Variablen für jeden Ordner zu speichern. Und im EmailViewModel werden durch Funktionen aus dem Repository 
+die Variablen abgerufen und wieder neu gespeichert, um am Schluss diese Variablen in einem Fragment aufzurufen und dem Adapter gegeben. Wie es am Anfang dieser Seite beschrieben 
 ist.
 
 \subsubsection{Draft Messages}
@@ -1159,7 +1160,7 @@ ist.
 \nohyphenation
 
 Vorhin wurde beschrieben, wie Daten aus der Database ausgelesen werden, wie sie eingelesen werden und wie sie gespeichert werden. Jetzt wird kurz 
-noch gezeigt, wann und wie Entwürfe unter dem name 'Drafts' gespeichert werden. \\
+noch gezeigt, wann und wie Entwürfe unter dem Namen 'Drafts' gespeichert werden. \\
 
 Nachdem eine Nachricht geschrieben wurde, kann sie versendet werden oder auch gespeichert werden, wenn im \gls{email writer} das Kreuz gewählt wird, wird der Nutzer 
 gefragt, ob er die Nachricht abspeichern möchte. Wenn er die Nachricht speichern will, werden im MessageCreateFragment, welches dem Email Writer entspricht, die
@@ -1178,7 +1179,7 @@ mit dem \textit{Folder} Attribut 'Draft' in die Database eingelesen.\\
 \end{figure}
 
 \phantom{.} \\ % hack to fix line wrapping in the next paragraph
-Vereinfacht funktioniert der Versand von Emails wie im obigen Diagramm: Ein Nutzer der eine Email versenden will interagiert mit seinem Mail Client und gibt durch ihn den Befehlt die Email zu versenden. Der Email Client verschickt die Mail an den SMTP Server des sendenden Nutzers, wo dieser zum SMTP Server des empfangenden Nutzers gelangt, von dort aus zu seinem IMAP oder POP3 Server. Wenn der Mail Client des Empfängers eine Anfrage an seinem SMTP / POP 3 macht, kann er diese einlesen und der Nutzer kann nun seine neue Email lesen.\\
+Vereinfacht funktioniert der Versand von Emails wie im obigen Diagramm: Ein Nutzer, der eine Email versenden will interagiert mit seinem Mail Client und gibt durch ihn den Befehl, die Email zu versenden. Der Email Client verschickt die Mail an den SMTP Server des sendenden Nutzers, wo dieser zum SMTP Server des empfangenden Nutzers gelangt, von dort aus zu seinem IMAP oder POP3 Server. Wenn der Mail Client des Empfängers eine Anfrage an seinem SMTP / POP 3 macht, kann er diese einlesen und der Nutzer kann nun seine neue Email lesen.\\
 
 Das Versenden von Mails wird in der App einzeln gemacht: Für jede zu sendende Email wird die Funktion \textit{sendStarttls} (siehe folgend) aufgerufen. Zuerst wird der der SSL Kontext initialisiert, dann werden die Angaben der Mail zu einer korrekt kodierten und formatierten Nachricht umgewandelt und schliesslich mit der \textit{smtplib} Bibliothek versendet.
 
@@ -1205,10 +1206,10 @@ def sendStarttls(host, sendingMail, receivingMail, password, message="",
 \subsection{Umsetzung}
 \subsubsection{Bugs}
 % Erklärung woher, warum falsch, wie gelöst
-Programmierfehler schleichen sich in jedem Softwareprojekt ab einer gewissen Komplexitätsstufe ein. Damit hatten auch die Entwickler diese Projektes zu kämpfen. Hier dazu ein kleines Beispiel:\\
+Programmierfehler schleichen sich in jedem Softwareprojekt ab einer gewissen Komplexitätsstufe ein. Damit hatten auch die Entwickler dieses Projektes zu kämpfen. Hier dazu ein kleines Beispiel:\\
 
 % GUI stuff -> oneliner commit 
-Als der RecyclerViewer das erste Mal eingebunden werden konnte, ohne dass die App nach dem Öffnen direkt abstürzt, war das Problem, dass am oberen Teil des UI, Inhalte abgeschnitten waren. Das konnte gelöst werden, indem diese Codezeile in der Datei \textit{app/src/main/res/layout/activity\_main.xml} an der richtigen Stelle eingefügt wurde:
+Als der RecyclerViewer das erste Mal eingebunden werden konnte, ohne dass die App nach dem Öffnen direkt abstürzte, war das Problem, dass am oberen Teil des UI Inhalte abgeschnitten waren. Das konnte gelöst werden, indem diese Codezeile in der Datei \textit{app/src/main/res/layout/activity\_main.xml} an der richtigen Stelle eingefügt wurde:
 
 \lstset{language=XML}
 \begin{lstlisting}
@@ -1216,16 +1217,16 @@ android:paddingTop="50dp"
 \end{lstlisting}
 
 Es gab sehr viele Bugs, erst recht gegen Ende der Matur, weil dort erst die meisten Funktionen fertig wurden. 
-Ein Bug der bis Heute nicht gelöst werden konnte, ist das löschen des \textit{Tables} in der Database. Eigentlich sollte dies eine
-Leichtigkeit sein, dennoch war es den Autoren nicht möglich ein einfaches Room/SQL statement zu finden, welche alle Informationen in der Database löscht. \\
+Ein Bug, der bis Heute nicht gelöst werden konnte, ist das Löschen des \textit{Tables} in der Database. Eigentlich sollte dies eine
+Leichtigkeit sein, dennoch war es den Autoren nicht möglich, ein einfaches Room/SQL statement zu finden, welches alle Informationen in der Database löscht. \\
 
-Die Lösung zu diesem Problem hat leider auch einen Hacken. Es muss nämlich jeder Ordner einmal ausgewählt werden, bevor alle Nachrichten gelöscht werden können. 
+Die Lösung zu diesem Problem hat leider auch einen Haken. Es muss nämlich jeder Ordner einmal ausgewählt werden, bevor alle Nachrichten gelöscht werden können. 
 Die Lösung an sich war, dass wenn einer der Ordner geöffnet wird, alles Nachrichten in diesem Ordner in einer Liste gespeichert werden. Wenn dann die Option "Delete all Folder"
 gewählt wird, wird ein Loop gestartet, welcher durch die Liste geht und jede Nachricht einzeln ausgibt. Diese Nachricht wird dann über Umwege an die MessageDAO Klasse gebracht
-und dort kann eine einzelne Nachricht dann gelöscht werden. Es ist eine Umständliche Lösung und nichtmal ausgereift. Dennoch besser als wenn es nicht möglich wäre. \\
+und dort kann eine einzelne Nachricht dann gelöscht werden. Es ist eine umständliche Lösung und nichteinmal ausgereift. Dennoch besser, als wenn es nicht möglich wäre. \\
 
 Vor kurzer Zeit war dieser Bug noch störender, denn die Nachrichten mussten auch gelöscht werden, wenn ein neuer Account angemeldet wurde. Jedoch 
-konnten das umgangen werden, sobald der Account Manager aufkam. Mit diesem mussten die Nachrichten einfach auch nach dem Account abgerufen werden und die Nachrichten
+konnte das umgangen werden, sobald der Account Manager aufkam. Mit diesem mussten die Nachrichten einfach auch nach dem Account abgerufen werden und die Nachrichten
 wurden nicht mehr gelöscht. Es wurden einfach nur die Richtigen angezeigt. \\
 
 Wir sind uns ziemlich sicher, dass es weiter Bugs in der App geben wird, da wir nicht genügend Zeit für das debugging eingeplant haben. 
@@ -1233,7 +1234,7 @@ Wir sind uns ziemlich sicher, dass es weiter Bugs in der App geben wird, da wir
 
 \subsubsection{Probleme / Hiccups}
 % RecyclerViewer, shit java IMAP libraries
-Probleme waren die unnötig vielen Layouts, welche entstanden bei unserer App. Vielleicht hätten diese minimiert werden können, wenn die Entwickler eine siginfikant höhere Erfahrung im Bereich der Android Entwicklung hätten, oder wenn die verschiedenen Inhalte beim Aufrufen weniger Layouts generieren würden, oder diese könnten besser wieder referenziert werden.\\
+Probleme waren die unnötig vielen Layouts, welche bei unserer App entstanden. Vielleicht hätten diese minimiert werden können, wenn die Entwickler eine signifikant höhere Erfahrung im Bereich der Android Entwicklung gehabt hätten, oder wenn die verschiedenen Inhalte beim Aufrufen weniger Layouts generieren würden, oder diese könnten besser wieder referenziert werden.\\
 
 Mit gewissen Bibliotheken sind auch Probleme entstanden, dazu wird später in diesem Text noch das Problem mit den Email-Bibliotheken geschildert.
 
@@ -1245,44 +1246,44 @@ Es konnten auch gute Strukturen für die Kommunikation geschaffen werden, so wur
 
 Sowohl im Programm-Quellcode der App als auch im Quellcode dieser Arbeit haben die beiden Autoren Notizen in Form von Codekommentaren gemacht - teilweise sich sogar gegenseitig- voll nach dem Motto: \say{Hey, kannst du das dann dort noch einfügen? Du kannst das ja besser als ich.}\\
 
-Auch haben sich die beiden zeitweise Montags zusammen hingesetzt und den Arbeitsprozess in dieser Weise zu besprechen und um sich die nächsten Aufgaben zu verteilen.\\
+Auch haben sich die beiden zeitweise Montags zusammen hingesetzt um den Arbeitsprozess in dieser Weise zu besprechen und um die nächsten Aufgaben zu verteilen.\\
 
-Insgesamt verlief die Kommunikation doch reichhaltig, obwohl einer der beiden Autoren doch etwas überdurchschnittlich schwer digital erreichbar ist. Die grobe Aufteilung des Programmes um daran zu entwickeln um dann die Komponenten wieder zusammenzufügen hatte etwas von dem typischen Modularität und des Touches der Linuxphilosophie.
+Insgesamt verlief die Kommunikation doch reichhaltig, obwohl einer der beiden Autoren doch etwas überdurchschnittlich schwer digital erreichbar ist. Die grobe Aufteilung des Programmes, um daran zu entwickeln, um dann die Komponenten wieder zusammenzufügen, hatte etwas von der typischen Modularität und des Touches der Linuxphilosophie.
 % TODO: bruche mir de satz mit de 'linuxphilosophie' @simon? weiss grad iwie nid. Doch ich find dä super
 
 \subsubsection{Namensfindung}
-Für die App musste auch noch ein Name her, doch die aller längste Zeit hatten die beiden Autoren entweder keine Idee oder der Name wurde schon von einer anderen App verwendet. Doch als einer der beiden Autoren seinen Vater fragte nach Namensideen, war einer der Vorschläge \say{Schneckenpost}. Dies ist natürlich eine offensichtliche ironische Anspielung darauf, dass unsere App schneller sein soll als die meisten Apps. Doch da ein englischer Name erwünscht war, wurde es einfach direkt übersetzt in \say{snail mail}. Nun war nur noch die Frage, wie man es darstellen sollte, etwa \say{SnailMail} (CamelCase), \say{snailMail} (mixedCase), \say{Snail Mail}, \say{snail mail} oder \say{snailmail}. Es wurde sich für das letzte entschieden, da dies das wichtigste Designkonzept der App am besten widerspiegelt: Die Einfachheit. Gleich wie die App lautet auch übrigens der Name des GitHub Repositorys der App:\\
+Für die App musste auch noch ein Name her, doch die aller längste Zeit hatten die beiden Autoren entweder keine Idee oder der Name wurde schon von einer anderen App verwendet. Doch als einer der beiden Autoren seinen Vater nach Namensideen fragte, war einer der Vorschläge \say{Schneckenpost}. Dies ist natürlich eine offensichtliche ironische Anspielung darauf, dass unsere App schneller sein soll als die meisten Apps. Doch da ein englischer Name erwünscht war, wurde es einfach direkt übersetzt in \say{snail mail}. Nun war nur noch die Frage, wie man es darstellen sollte, etwa \say{SnailMail} (CamelCase), \say{snailMail} (mixedCase), \say{Snail Mail}, \say{snail mail} oder \say{snailmail}. Es wurde sich für das Letzte entschieden, da dies das wichtigste Designkonzept der App am besten widerspiegelt: Die Einfachheit. Gleich wie die App lautet auch übrigens der Name des GitHub Repositorys der App:\\
 
 \url{https://github.com/noahvogt/snailmail}
 
 \subsection{Testing}
 % TODO: provide testing data + text
 
-Zum Testen gibt es soweit nicht sehr viel zu sagen, da die Autoren fortlaufen das Programm ausprobiert haben und die Resultate direkt wieder in das Programm flossen.
-Es hätte keinen wirklich mehrwert gehabt die 'Ergebnisse' solcher einfachen Test zu dokumentieren. Wofür die Zeit leider nicht richtig gereicht hat, war das 
-richtige testen der App im Alltag. Da die App noch nicht wirklich fertig ist und die neuste Version auch erst vor kurzem entstand, konnte die App nicht an bekannte geben werde
-und ein Paar Tage getestet werden. Das Interface wurde getestet aber darüber hinaus leider nicht viel.
+Zum Testen gibt es soweit nicht sehr viel zu sagen, da die Autoren fortlaufend das Programm ausprobiert haben und die Resultate direkt wieder in das Programm flossen.
+Es hätte keinen wirklich Mehrwert gehabt, die 'Ergebnisse' solcher einfachen Tests zu dokumentieren. Wofür die Zeit leider nicht richtig gereicht hat, war das 
+richtige Testen der App im Alltag. Da die App noch nicht wirklich fertig ist und die neuste Version auch erst vor kurzem entstand, konnte die App nicht an Bekannte gegeben werde
+und ein paar Tage getestet werden. Das Interface wurde zwar getestet aber darüber hinaus leider nicht viel.
 
 \section{Resultate}
 \subsection{Vergleich mit unseren ursprünglichen Zielen}
-Das User Interface ist erfreulich gut im Einklang mit den ursprünglichen Zielen, es ist wirklich simpel ohne irgendwelchen unnötigen Schnickschnack. Simpel ist das GUI also, doch wie steht es mit der Bedienbarkeit? Dazu haben wir Freunde und Bekannte eingespannt, ihnen ein Handy mit der App in die Hand gedrückt und gesagt sie sollen einen Mail Account einrichten, um dies herauszufinden. Dabei haben sich die meisten gut und schnell zurechtgefunden, obwohl die App ja noch nicht fertig ist.\\
+Das User Interface ist erfreulich gut im Einklang mit den ursprünglichen Zielen, es ist wirklich simpel ohne irgendwelchen unnötigen Schnickschnack. Simpel ist das GUI also, doch wie steht es mit der Bedienbarkeit? Dazu haben wir Freunde und Bekannte eingespannt, ihnen ein Handy mit der App in die Hand gedrückt und gesagt, sie sollen einen Mail Account einrichten, um dies herauszufinden. Dabei haben sich die meisten gut und schnell zurechtgefunden, obwohl die App ja noch nicht fertig ist.\\
 
 Die App selber ist wie von uns in den Zielen vorgegeben Free Software. Doch erst kürzlich kam auf, dass die von diesem Projekt verwendete \say{chaquopy} Bibliothek proprietär ist, und somit indirekt ein Konflikt mit den ursprünglichen Zielen steht: Es wurde zwar nicht explizit angegeben, dass alle Bibliotheken zwingend auch Open Source sein sollen, doch es ist nicht im Sinne der Autoren eine nichtfreie Library zu verwenden. Im Laufe der weiteren Softwareentwicklung wird dieser Fehler noch unbedingt behoben werden müssen. Dieser Missstand ist auch teilweise dem Dependencymanagement von Gradle anzulasten, da dieser immer nur die binäre Version herunterlädt und der Source Code von Dependencies nirgends gescheit verlinkt ist.\\
 
 %TODO @noah glossar
 Die wichtigsten Funktionen der App wurden erreicht, es können Emails geschrieben, gelesen werden, es hat verschiedene Mailboxen und man kann seine Email Accounts gut managen, also hinzufügen, ändern und entfernen. Doch gewisse Features, nämlich Pushnachrichten, Suchfunktionen, HTML output parsing, ein visuelles Attribut, wo zu sehen ist, ob eine Nachricht gelesen wurde, fehlen noch ganz und Funktionen wie die Einstellungen, das synchronisieren der Datenbank mit dem Mailserver und die Anhang Funktionalität sind noch nicht fertiggestellt. Es gibt auch noch gewisse Bugs bei der Entstehung von \say{edge cases} \cite{edgecase} bei bestimmten, einzelnen Emails.\\
 
-Ursprünglich wurde zusätzlich ein Pluginmanager - dabei angelehnt an die Funktionsweise von vim-plug\cite{plug} - geplant einzubauen, doch diese Idee wurde mittlerweile verworfen, da es als weitaus sinnvoller und effizienter, von den Autoren, angesehen wurde, einfach klassische Patches zu verwenden. Ähnlich wie dies bei der suckless.org Software ist. \cite{dwm}
+Ursprünglich wurde zusätzlich ein Pluginmanager - dabei angelehnt an die Funktionsweise von vim-plug\cite{plug} - geplant einzubauen, doch diese Idee wurde mittlerweile verworfen, da es als weitaus sinnvoller und effizienter von den Autoren angesehen wurde, einfach klassische Patches zu verwenden. Ähnlich wie dies bei der suckless.org Software ist. \cite{dwm}
 
 \subsection{Vergleich mit der Konkurrenz}
-Es ist gar nicht so einfach diese App zu vergleichen mit ihrer Konkurrenz, da sie noch nicht fertig entwickelt ist. Aus diesem Standpunkt heraus vergleichen wir nur die fertigen Funktionen mit der Konkurrenz.\\
+Es ist gar nicht so einfach, diese App zu vergleichen mit ihrer Konkurrenz, da sie noch nicht fertig entwickelt ist. Aus diesem Standpunkt heraus vergleichen wir nur die fertigen Funktionen mit der Konkurrenz.\\
 
-Im Vergleich mit der Konkurrenz, sticht sie heraus durch ihre simple Art, so wie das geplant war. Die Funktionalitäten sind dabei auch wesentlich rudimentärer, oder besser gesagt mehr \say{suckless} als die der Konkurrenz. Die Farben und das Layout des User Interface sollte zwar simpel sein, doch das visuelle Zusammenspielen von Farben und dem Layout haben gewisse Konkurrenzprodukte, welche immerhin auch von Fortune 500 Unternehmen entwickelt werden, zweifelsohne besser umgesetzt als die Autoren dieser App.
+Im Vergleich mit der Konkurrenz sticht sie heraus durch ihre simple Art, so wie das geplant war. Die Funktionalitäten sind dabei auch wesentlich rudimentärer, oder besser gesagt mehr \say{suckless} als die der Konkurrenz. Die Farben und das Layout des User Interface sollte zwar simpel sein, doch das visuelle Zusammenspielen von Farben und dem Layout haben gewisse Konkurrenzprodukte, welche immerhin auch von Fortune 500 Unternehmen entwickelt werden, zweifelsohne besser umgesetzt als die Autoren dieser App.
 \subsection{Vor- und Nachteile unserer App}
 \subsubsection{Pro}
 Für die Nutzung der App sprechen simple Nutzeroberfläche und Codebasis, welche nach Fertigstellung der initialen Entwicklung eine der besten simplen Email Client werden sollte.
 \subsubsection{Kontra}
-Dagegen sprechen, dass gewisse Funktionen welche laut den Autoren nicht in einen Email client gehören nicht vorhanden sind, wie beispielsweise die Funktionalität RSS Feeds zu lesen, wie es der allseits bekannte Mailclient Thunderbird .\cite{thunderbird}
+Dagegen sprechen, dass gewisse Funktionen, welche laut den Autoren nicht in einen Email client gehören nicht vorhanden sind, wie beispielsweise die Funktionalität RSS Feeds zu lesen, wie es der allseits bekannte Mailclient Thunderbird zu tun pflegt.\cite{thunderbird}
 
 \section{Selbstreflexion}
 
@@ -1293,40 +1294,40 @@ Das Arbeiten mit \textit{Git} als \textit{Version Control System} verlief gut un
 % ******* java shit tier libraries
 Dass es keine mit Gradle funktionierende, ausreichend dokumentierte und/oder nicht veraltete IMAP- und Email Bibliotheken für Java gibt. Deshalb wichen wir auf die um Welten besser funktionierende Python Bibliotheken \textit{imap} und \textit{emaillib} aus. Dazu mussten wir eine Library namens \textit{chaquopy} benutzen, um Python als Bytecode kompiliert in unsere Java App einbauen zu können. Das ist natürlich unschön, aber die Funktionalität hatte die oberste Priorität.\\
 
-Etwas das nicht direkt schlecht lief aber sehr viel Zeit brauchte ist, dass wenn ich (Simon) zum Beispiel eine Database für den Recyclerviewer gemacht habe, zwar nur eine Testversion, 
-ich diese im späteren verlauf komplett überarbeiten durfte. Es war zwar nur eine Testversion aber dass diese so weit von einer professionelle Database entfernt war, war mit nicht klar. 
-In so einer Situation war ich nicht nur bei der Database. Mit dem Recyclerviewer hatte ich solche Probleme sogar öfters. Oft hat zwar noch nicht viel funktioniert aber ich musste den Recyclerviewer
+Etwas, das nicht direkt schlecht lief, aber sehr viel Zeit brauchte ist, dass wenn ich (Simon) zum Beispiel eine Database für den Recyclerviewer gemacht hatte, zwar nur eine Testversion, 
+ich diese im späteren Verlauf komplett überarbeiten durfte. Es war zwar nur eine Testversion, aber dass diese so weit von einer professionelle Database entfernt war, war mit nicht klar. 
+In so einer Situation war ich nicht nur bei der Database. Mit dem Recyclerviewer hatte ich solche Probleme sogar öfters. Oft hat zwar noch nicht viel funktioniert, aber ich musste den Recyclerviewer
 öfters komplett umschreiben. \\
 
 
 %TODO:@Noah dinni Meinig dezue?
-Etwas das sicher hätte besser laufen sollen, war das Zeitmanagement. Ich glaub aber auch, das uns nicht ganz klar war, wie viel 
-noch vor uns liegt. Wir waren fast immer in Zeitverzögerung. Immer Sommer dachten wir noch wir wären perfekt in der Zeit und dies wurde uns auch bestätigt. Jedoch
-als wir aus den Sommerferien kamen, wurde uns bewusst wie viel es noch zu tu gibt. Wir haben alles gegeben, jedoch wurde die App leider nicht Fertig. 
+Etwas, das sicher hätte besser laufen sollen, war das Zeitmanagement. Ich glaube aber auch, dass uns nicht ganz klar war, wie viel 
+noch vor uns liegt. Wir waren fast immer in Zeitverzögerung. Im Sommer dachten wir noch, wir wären perfekt in der Zeit und dies wurde uns auch bestätigt. Jedoch
+als wir aus den Sommerferien kamen, wurde uns bewusst, wie viel es noch zu tun gab. Wir haben alles gegeben, jedoch wurde die App leider nicht fertig. 
 \subsection{Was Wir Gleich Machen Würden}
 % As long as java is not deprecated in the future for android programming, we would still use it as it is the most ``native'' way of programming. The new java clone/fork of google, Kotlin, would be a worse choice in our eyes, as your are even more dependent on google code, which you are already by using android.
-Wenn wir diese in die Vergangenheit reisen könnten und die App von Neuem machen könnten, würden wir am User Design nichts ändern, und auch weiterhin mit \textit{Git} als \textit{VCS} arbeiten und für jedes noch nicht einsatzbereite Feature einen neuen \textit{Branch} machen. Die Arbeitsweise an sich hat sich aus unserer Sicht bewährt und ist ein passabler Weg, kollaborativ an einem Softwareprojekt zu arbeiten.
+Wenn wir in die Vergangenheit reisen könnten und die App von Neuem machen könnten, würden wir am User Design nichts ändern, und auch weiterhin mit \textit{Git} als \textit{VCS} arbeiten und für jedes noch nicht einsatzbereite Feature einen neuen \textit{Branch} machen. Die Arbeitsweise an sich hat sich aus unserer Sicht bewährt und ist ein passabler Weg, kollaborativ an einem Softwareprojekt zu arbeiten.
 \subsection{Was Wir Anders Machen Würden}
 % As java is much slower than language that can be compiled into native binaries we would try to use more C or C++ libraries to improve speed and portability.
 
-Code der in Java geschrieben wurde, kann nicht nativ auf einer Maschine laufen, sondern muss durch eine virtuelle Maschine, die \textit{Java Virtual Machine (JVM)} während der Ausführung in nativen Code umgewandelt werden. Deshalb würde bei einem Rewrite wohl besser mehr Code in C oder C++ geschrieben werden, um die Geschwindigkeit und Portabilität zu erhöhen. Java komplett wegzulassen ist aber weder vorgesehen noch praktisch sinnvoll umsetzbar. \\
+Der Code, der in Java geschrieben wurde, kann nicht nativ auf einer Maschine laufen, sondern muss durch eine virtuelle Maschine, die \textit{Java Virtual Machine (JVM)} während der Ausführung in nativen Code umgewandelt werden. Deshalb würde bei einem Rewrite wohl besser mehr Code in C oder C++ geschrieben werden, um die Geschwindigkeit und Portabilität zu erhöhen. Java komplett wegzulassen ist aber weder vorgesehen noch praktisch sinnvoll umsetzbar. \\
 
-Uns ist öfters gesagt worden, dass das managen der Zeit sehr wichtig ist. Wir sind davon ausgegangen, dass wir dies auch gut eingeplant haben. Dem war leider nicht so und wir 
-würden uns mehr gedankten machen beim Planen wie auch, wie lange wir an einem Problem arbeiten bevor wir das Feature entfernen, als das wir sehr lange daran arbeiten. 
+Uns ist öfters gesagt worden, dass das Managen der Zeit sehr wichtig ist. Wir sind davon ausgegangen, dass wir dies auch gut eingeplant hatten. Dem war leider nicht so und wir 
+würden uns mehr Gedanken machen beim Planen wie auch, wie lange wir an einem Problem arbeiten bevor wir das Feature entfernen, als dass wir sehr lange daran arbeiten. 
 
 
 % use more c libs for speed and less java
 \subsection{abschliessende persönliche Schlussfolgerung}
 Wir haben das Gefühl, einen guten ersten Einblick in die native Android Programmierung mit Java und Python bekommen zu haben. Wir haben uns vertraut gemacht mit den Vorzügen aber auch Nachteilen dieser Art von Programmierung und der Plattform Android.\\
 
-Wir sind zwar etwas enttäuscht, dass wir nicht alle geplanten Ziele erreicht haben, doch wir haben noch genug Motivation die App in den nächsten paar Wochen und Monaten fertigzustellen. Denn die Arbeit hat uns insgesamt doch gefallen, trotz einigen Motivationstiefs, sodass wir auch gerne unseren Freunden und Familie von ihr erzählt haben.
-Wir können sicher sage, dass wir jetzt eine Smartphone App als grösseres Projekt ansehen als das was wir dachten. Eine App ist nicht so simple wie wir erwartet haben.\\
+Wir sind zwar etwas enttäuscht, dass wir nicht alle geplanten Ziele erreicht haben, doch wir haben noch genug Motivation, die App in den nächsten paar Wochen und Monaten fertigzustellen. Denn die Arbeit hat uns insgesamt doch gefallen, trotz einigen Motivationstiefs, sodass wir auch gerne unseren Freunden und Familien von ihr erzählt haben.
+Wir können sicher sagen, dass wir jetzt eine Smartphone App als grösseres Projekt ansehen als das, was wir dachten. Eine App ist nicht so simpel wie wir erwartet haben.\\
 
 Was uns auch noch sehr gefallen hat ist das Arbeiten mit dem Version Control System \textit{Git} und der Plattform \textit{Github}, denn so konnte man gut den Fortschritt sehen und tracken, schliesslich machte das kollaborative Arbeiten an einem Projekt dieser Grösse besonders Sinn und konnte gut Nutzen machen von der Funktionalität dieses Systems.
 Dazu war das eine sehr gute Lehre wie später in grösseren Teams solche Programme entstehen. Wir sind jetzt sicher etwas besser ausgerüstet als andere.
 
 \section{Danksagung}
-Wir (Simon und Noah) möchten uns bei unserer Betreuungslehrperson Dr. Viktor Yakonthov, und unserem Koreferenten D. Bühler bedanken, dass sie uns die Arbeit haben durchführen lassen und ihre Bereitschaft, zu helfen bei allfälligen Fragen, gezeigt haben.
+Wir (Simon und Noah) möchten uns bei unserer Betreuungslehrperson Dr. Viktor Yakonthov, und unserem Koreferenten D. Bühler bedanken, dass sie uns die Arbeit haben durchführen lassen und ihre Bereitschaft gezeigt haben, bei allfälligen Fragen zu helfen.
 
 %TODO:Anhang