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- \lhead{Noah J. Vogt}
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- \cfoot{Gymnasium Kirschgarten}
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- \begin{document}
- \begin{multicols}{3}
- \section{Maturvortrag}
- \subsubsection*{Begrüssung + TOC (Noah)}
- \subsubsection*{Motivation (Simon)}
- \subsubsection*{Ziele (Noah)}
- Die App soll die Basisfunktionen eines klassischen Email Clients
- erfüllen. Dazu gehören das Lesen, Schreiben, Empfangen und Versenden von
- Emails, das Öffnen und Anfügen von Anlagen, die Setzung einer
- Email-Signatur und das Erstellen und Speichern von Entwürfen.\\
- Ebenso soll es einen Account Manger geben, welcher dem Nutzer
- ermöglicht, sich in der App mit mehreren Emailkonten anzumelden und
- zwischen diesen zu wechseln.\\
- Die App soll auch \emph{«Mobil und Modern»} wirken, also gut auf eine
- Mobilplattform angepasst werden. Deshalb soll sie über Pushnachrichten
- und ein visuell ansprechendes User Interface verfügen.\\
- Auch soll ein Einstellungsfenster erstellt werden, wo der Nutzer
- verschiedene Verhalten der App anpassen kann.\\
- Grundsätzlich soll unsere App \emph{Free Software} sein und so
- programmiert werden, dass sie alle nötigen Grundfunktionen für einen
- Email Client auf dem Smartphone beinhaltet, aber schneller starten soll
- als die Apps der Konkurrenz, weniger Speicherplatz und Ressourcen
- verbraucht und nicht mit unnötigen Funktionen überladen sein soll. Das
- Motto ist hier: \emph{schnell, frei und simpel}.
- \subsubsection*{Inspiration Design (Noah)}
- Wir haben uns die verschiedenen Email Clients auf Android angeschaut und
- viel gutes und schlechtes gesehen. Es scheint als seien diese aus 70\%
- guten und 30\% schlechten Sachen zusammengesetzt. Wenn man diese
- verschiedenen Designprinzipien kombiniert, könnte man eine aus unseren
- Augen ziemlich passable Email App erschaffen. \\
- So gefiel uns das responsive und für die Mobilnutzung ziemlich
- ausgeklügelte Touch Interface bei Gmail, doch fanden wir es unnötig
- überladen und langsam.\\
- Während k9-mail ein schnelles UI (User Interface)
- bietet, so empfanden wir die grafische Oberfläche als sehr undurchdacht
- konzipiert. Bei Fairmail war das Interface dermassen überladen, dass wir
- gar nicht weiter nach anderen, möglichen Vorteilen gesucht haben.
- \subsubsection*{Demo (Video)}
- \subsubsection*{Was ist alles drin (Simon)}
- \subsubsection*{App-Struktur (Simon)}
- \paragraph{Database (Noah)}
- Eine Datenbank (engl. database) ist allgemein eine organisierte
- Ansammlung von strukturierter Information oder Daten, typischerweise
- digital auf einem Computersystem gespeichert, verwaltet und ausgewertet.\\
- Datenbanken sind oft sehr ähnlich aufgebaut wie die für Endnutzer
- entwickelten graphischen Tabellenkalkulationsprogramme wie z.B. Google
- Docs oder Libre Office.
- \paragraph{Database (Simon)}
- \paragraph{Server Connection (Noah)}
- Vereinfacht funktioniert der Versand von Emails in diesem Diagramm: Ein
- Nutzer, der eine Email versenden will, interagiert mit seinem
- Mail-Client und gibt durch ihn den Befehl, die Email zu versenden.\\
- Der
- Email Client verschickt die Mail an den SMTP Server des sendenden
- Nutzers, wo dieser zum SMTP Server des empfangenden Nutzers gelangt, von
- dort aus zu seinem IMAP oder POP3 Server. Wenn der Mail Client des
- Empfängers eine Anfrage an seinen SMTP / POP 3 macht, kann er diese
- einlesen und der Nutzer kann nun seine neue Email lesen.\\\\\\
- \paragraph{Material Design (Noah)}
- Material ist ein Framework, welche dem App Entwickler ermöglicht,
- Fenster, Knöpfe, Texte und Texteingabefelder einzubinden, und das
- visuell ansprechender als die standardmässigen Android Bibliotheken.\\
- Dieses GUI-Framework ist sehr beliebt und wird oft auch in Google Apps
- verwendet, was dem neuen Nutzer von \emph{snailmail} ein familiäre
- Benutzererfahrung bescheren soll.
- \subsubsection*{Bug (Simon)}
- \subsubsection*{Resultate: Vergleich mit ursprünglichen Zielen (Noah)}
- Das User Interface ist erfreulich gut im Einklang mit den ursprünglichen
- Zielen: Es ist simpel und ohne unnötigen Schnickschnack. Die
- Nutzerfreundlichkeit ist ebenfalls zufriedenstellend.\\
- Unsere App sollte ja \emph{Free Software} werden, inklusive
- Bibliotheken. Doch da wir uns noch nicht so gut auskannten mit Gradle,
- schlich sich eine nicht-freie Library namens \emph{chaquopy} ein. Diese
- werden wir noch entfernen.\\
- Die wichtigsten Funktionen der App wurden erreicht, es können Emails
- geschrieben und gelesen werden, es bestehen verschiedene Mailboxen, usw.
- Gewisse Features, wie Pushnachrichten oder eine Suchfunktionen, fehlen
- noch ganz. Funktionen wie die Einstellungen oder das Synchronisieren mit
- dem Mailserver sind noch nicht ganz fertiggestellt. \\
- Insgesamt haben wir also doch das meiste und wichtige erreichen können,
- was ein Email Client auf einem Smartphone so haben muss. Das motiviert
- uns natürlich für die weitere Entwicklung und Vollendung des Projekts
- \emph{snailmail}.\\\\\\
- \subsubsection*{Was haben wir gelernt (Simon)}
- \subsubsection*{Persönliche Meinung (Noah)}
- Die meisten Probleme die wir während der Programmierarbeit hatten, waren
- primär zurückzuführen auf unsere fehlende Erfahrung mit der
- Android-Entwicklungsumgebung.\\
- Auch kannten wir noch wenige Java Libraries, weshalb uns vor allem am
- Anfang die Suche nach passenden Bibliotheken einige Zeit kostete.\\\\\\\\
- Insgesamt kann ich von mir aus sagen, dass mich das ganze Projekt
- weitergebracht hat, die ersten Erfahrungen mit der App Programmierung
- waren es wert und ich sehe sie persönlich und beruflich rein zum
- Vorteil.\\
- \subsubsection*{Persönliche Meinung (Simon)}
- \subsubsection*{Abschluss (Simon)}
- \end{multicols}
- \end{document}
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